Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... einfacher.
Allerdings lebte ich mit MayEe ziemlich über meine Verhältnisse. Das Geld reichte nie bis zum Monatsende. Ständig war ich blank und musste mir immer mal wieder irgendwo was leihen. Es war mühsam, aber MayEe hatte ihren Lebensstil. Und der war nicht verhandelbar.
Wollte ich da mithalten, dann musste ich was ändern. Aber was? Noch einen zweiten Job? Mehr Arbeit für unwesentlich mehr Geld? Motivierend war das nicht. Aber ich hatte keine Alternative.
Bis MayEe selbst mir die Lösung meines Problems präsentierte.
Kapitel 3 - Cock-Tails
Seit längerem hatte ich mich schon gefragt, was genau es mit MayEes Geschäft auf sich hatte. Nie ging sie ins Detail. Es existierte, aber war gleichzeitig in-existent. Ein großes Geheimnis. Aber Geld schien sie auf jeden Fall zu verdienen.
Eines Abends, wir saßen leicht angeduselt in einer Cocktailbar, erfuhr ich es dann schließlich.
„Weißt du was du brauchst, meine Süße?" fragte MayEe. „Du brauchst einen besseren Job."
„Ja danke. So weit war ich auch schon. Hast du einen? Ist nicht so leicht was zu finden, das mehr abwirft als das Kellnern." nörgelte ich.
MayEe sah mich einen langen Moment an. In ihrem Kopf ratterte es. Irgendwas heckte sie aus.
„Was hältst du von Handjobs?" fragte sie auf einmal.
Sex war bei uns nie ein Tabu-Thema. Sie wusste auch mit wem ich mal was hatte oder wer mich vielleicht interessierte. Trotzdem war der Ton, der in dieser Frage lag, irgendwie anders.
„Handjobs? Wie ...
... meinst du das?" wollte ich wissen.
„Na, stehst du drauf Schwänze zu wichsen? Ich meine...wenn da gleich ein Typ rein kommt, hättest du dann ein Problem damit ihm für 20 Euro einen runter zu holen? Da hinten auf der Toilette vielleicht?"
„Was ist denn das für ne Frage? Ich wichs doch nicht einfach einem fremden Kerl den Schwanz." sagte ich leicht empört.
„Das sind bei 5 Schwänzen 100 Euro."
„Wie kommst du denn auf sowas?" wollte ich wissen.
„Ich hab dir bislang nie etwas über mein Geschäft erzählt, oder?" fragte sie nun.
„Nein, hast du etwa einen Puff oder was?"
„Nein, so kann man das nicht nennen. Wobei das für einige vielleicht nicht weit davon entfernt ist. Ich betreibe einen Massagesalon."
Ich schaute sie skeptisch an und zog eine Augenbraue hoch. Ich dachte sie wollte mich verarschen.
„Massagesalon? Das glaub ich dir jetzt nicht. So eine Bruchbude wo ekelhafte Typen hingehen um sich..."
„Nein. Es ist keinen Bruchbude. Und unsere Klienten sind nicht ekelhaft. Meistens jedenfalls nicht. Wir bieten Massagen an. Aber bei Bedarf eben auch mit Happy End."
„Echt jetzt? Also du...du holst den, wie sagtest du, Klienten, wenn sie das wollen einen runter?"
„Ja, das kommt vor. Nicht selten sogar. Ich habe zwei Angestellte. Wir alle massieren und verwöhnen unsere Klienten."
„Verwöhnen...so so. Vögelt ihr auch mit denen?"
„Das kommt wirklich sehr selten vor. Aber ist alles schon passiert. Aber in der Regel bleibt es bei einer Massage oder beim ...