1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... passte nie ganz in mich rein. Manchmal fragte ich mich ob das bei anderen Frauen anders wäre? Bei MayEe sicherlich nicht. Eher im Gegenteil. Ob ihm dabei was entging? Ich wusste es nicht. Aber hin und wieder reichte das vögeln alleine nicht, um ihn zum Spritzen zu bekommen. Das machte mir nichts. So konnte ich häufiger meine Hände einsetzten. Ich denke er mochte meine Handjobs. Jedenfalls lobte er sie immer wieder.
    
    Aber an diesem Tag wollte ich, dass er in mir kommt. Wollte, dass sein Sperma in meiner Muschi landet. Wollte seinen Orgasmus unter mir spüren. Also gab ich Gas. Spannte meine Scheidenmuskulatur an so gut es ging und ritt ihn ausgiebig. Ob es an der Vorarbeit lag oder an irgendwas anderem. Egal. Aber nach nicht allzu langer Zeit bäumte er sich auf und stöhnte seinen Orgasmus heraus. Ich war so konzentriert und überrascht, dass ich mich selbst fast vergessen hätte. Also ritt ich weiter und half mit meiner Hand an meinem Kitzler nach. Jonas merkte, dass ich noch nicht durch war. Er ging den Rhythmus mit. Griff an meine Pobacken. Zog sie auseinander. Ich spürte wie mein Arsch gedehnt wurde. Wie mein Arschloch gedehnt wurde. Geil eigentlich, dachte ich. Das müssen wir mal genauer angehen. Dann kam ich. Eine Welle durchschüttelte meinen Körper. Der pure Genuss. Ich stöhnte. Sackte dann in mich zusammen. Als ich von Jonas runterkletterte tropfte ein Teil seines Spermas auf seinen Bauch.
    
    „Ups, sorry," sagte ich.
    
    Dann legte ich mich neben ihn und verschmierte ...
    ... das Sperma auf seinem Bauch.
    
    „Hier muss wohl jemand gleich mal duschen." sagte ich und grinste.
    
    „Haste wohl recht."
    
    „Was für ein komisches Zeug oder?"
    
    „Und nicht mal besonders effektiv, wenn man bedenkt wie viele Spermien jedesmal dabei draufgehen."
    
    Da war er. Mein kleiner Nerd. Ich mochte das. So belanglos wie unromantisch. Wir führten keine Beziehung. Oder doch? Es war das naheste was ich je im Sinne einer Beziehung erlebt habe. Mein großes, langes Hündchen.
    
    Kapitel 17 - Eine neue alte Welt.
    
    Am Freitag war es dann soweit. Um 17 Uhr wurden wir von der schwarzen Limousine abgeholt und zur Villa gefahren. Alles genauso wie beim letzten Mal. Diesmal betraten wir das Gebäude allerdings durch einen Seiteneingang, der mehr oder weniger direkt zu unseren Zimmern führte. Peter sahen wir nicht. Ein Dienstmädchen führte uns und ließ uns dann alleine vor unseren Zimmern stehen.
    
    „Also, Süße. Viel Spaß. Denk daran, es ist nur ein Job. Und so anders als bei uns kann es ja gar nicht sein."
    
    „Ja. Das gleiche gilt für dich."
    
    Sie nahm mich in den Arm und gab mir noch einen Kuss. Dann setzte sie ihr Lächeln auf und verschwand in ihrem Zimmer. Ich öffnete ebenfalls meine Tür. Alles war wie beim letzten Mal, nur dass unter dem Loch jetzt in der Tat ein bequemes Polster angebracht war. So könnte ich arbeiten, dachte ich mir.
    
    Aber erstmal hieß es warten. Ich nahm mir eine Limo aus der Minibar und schaute auf den laufenden Fernseher. Gähnende Langeweile. Und nicht mal ...
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