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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mein Handy. Vielleicht sollte ich das nächste mal doch was zum Lernen mitnehmen. Sonst würden es vielleicht lange Arbeitstage werden. Irgendwann ging der Fernseher aus und das Licht dimmte sich. Hier ging alles automatisch. Ich setzte mich auf das Polster und hörte den Mann auf der anderen Seite. Was für ein Schwanz würde er sein? Ich war gespannt. Dann war er da. Langsam schob sich ein wirklich dicker, unbeschnittener, halbsteifer Penis durch das Loch. Der Hautton war etwas dunkler und das Schamhaar tiefschwarz. Ungesehen hätte ich auf etwas arabisches getippt. Offensichtlich kein Muslim. Dicke Schwänze waren immer eine Herausforderung. Sie waren einfach nicht so gut zu greifen. Trotzdem fing ich kraftvoll an. Griff zu. Zog die Haut zunächst nach vorne und dann gleichmäßig zurück, so dass die Eichel freigelegt wurde. Auch die war ganz ganz schön dick. Und mittlerweile prall. Ob man sowas überhaupt in den Mund kriegen würde? Und wie würde sich das in der Muschi anfühlen? Dagegen war Jonas ja dünn wie ein Zahnstocher. Der Schwanz war schnell steif. Dem Typen schien es zu gefallen. „Oh yeah, Baby! Ja, wichs meinen Schwanz du geile Schlampe." Also einer von der Sorte. Ich war es ja gewohnt. Sollte er seinen Spaß haben. „Los, gib's meinem Schwanz!" Das ging noch eine ganze Weile so weiter, bis er dann einen riesigen See spritze. Da hatte sich anscheinend ganz schön was angestaut. Ich massierte seinen Schwanz noch langsam weiter, da er keine Anstalten machte ...
... sich zurück zu ziehen. Erst als er ganz erschlafft war, verschwand er. Kurz darauf steckte eine große behaarte Hand einen fünfzig Euro Schein durch das Loch und sagte: „Danke. Bis zum nächsten Mal." Ich war durchaus überrascht. Geld schien hier wirklich weniger Wert zu haben. Das waren gute Aussichten. Und höflich war er auch. Ich legte mich zurück auf mein Sofa und ließ meine Gedanken treiben. Vielleicht war das hier doch eine gute Idee gewesen. Mehr Geld, weniger Arbeit. Ein Arbeitsplatz wie im Märchen. Konnte das noch schief gehen? Theoretisch konnte noch einiges schiefgehen. Also ruhig bleiben und abwarten. Auch die nächsten Schwänze des Abends waren recht angenehm. Das üppige Trinkgeld wiederholte sich leider nicht. Insgesamt wurden es sechs Schwänze. Kein Problem für meine Hand. Ich war im Training. Nachdem die Limousine uns wieder abgesetzt hatte, platze es aus MayEe heraus. Vorher waren wir still und diskret. „Und Süße? Wie war es bei dir. Erzähl." „Ehrlich gesagt, alles gut. Gar nichts besonderes. Sechs Schwänze. Alle ganz nett. Nichts aufdringliches. Also wenn's so bleibt...." „Ja, bei mir auch. Alle sehr höflich die Kerle. Muss mich aber noch etwas an die Haltung und Technik gewöhnen. Hab da ja noch nicht so viel Erfahrung wie du. Bin eher an Massageliegen gewöhnt." „Haha, ist das nicht ein Rückschritt für dich? Die Technik kommt von ganz alleine. Und Ausdauer kann man trainieren." „Ja, fürchte das muss ich wirklich. Und nein. Es ist kein ...