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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Rückschritt. Zumindest nicht finanziell." „Hast du den Typen einen geblasen?" „Gut möglich. Möchtest du die Details wissen?" „Nein, danke. Lieber nicht." „Hattest du nie Lust so einen Schwanz mal zu lutschen? Also so einen schönen, angenehmen?" „Doch klar. Manchmal schon. Aber Deal ist Deal. Gar nicht erst ne Grenze überschreiten. Sonst kann ich nachher vielleicht nicht mehr zurück." „Vielleicht würdest du nachher ja gar nicht mehr zurück wollen." sagte MayEe und zwinkerte mir zu. „Ich finds gut so wie es ist. Und mehr Geld brauche ich im Moment gerade auch nicht." „Wart's ab. Die Ansprüche steigen automatisch. Man kann nie genug Geld haben." Ob sie damit recht hatte? Gut möglich. Ab heute würde ich sehr viel Geld im Monat zur Verfügung haben. Ich wollte auf jeden Fall eine neue Wohnung. Nein, eine zusätzliche Wohnung. Etwas größer als die jetzige. Schlicht, aber so, dass man auch jemanden dort empfangen könnte. Mein eigentliches Zentrum sollte meine kleine Einzimmerwohnung bleiben. Mein Rückzugsort. Wir gewöhnten uns schnell an den neuen Rhythmus. Ich arbeitete weiterhin Mittwochs und Sonntags in der Lotus Oase und am Freitag mit MayEe in der Villa. Die erste Bezahlung hatten wir beim ersten Einsatz erhalten. Die nächste würde hoffentlich in vier Wochen folgen. Von Peter hatten wir seither nichts mehr gehört oder gesehen. Auch war es nicht mehr Jan der die Limousine fuhr. Es fühlte sich etwas komisch an. Erst war er so interessiert und dann ...
... gar nicht mehr? Waren wir doch nur billige Arbeiterinnen für ihn? Wobei billig.... Letztlich war es mir egal. Es war ein Job. Ich lieferte. Woche für Woche. Schnell stellte sich Routine ein. Trinkgeld gab es hin und wieder in der Villa. Definitiv öfter als in der Lotus Oase. Ich fand eine neue Wohnung und unterschrieb einen Vertrag ab dem kommenden Monat. Alles verlief in normalen Bahnen. Wenn mein Job nicht das Wichsen von Schwänzen gewesen wäre, hätte ich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich das beste, bürgerlichste Leben geführt, dass man sich nur vorstellen konnte. Aber das Abenteuer ging ja noch weiter. Kapitel 18 - Semra MayEe und ich gewöhnten uns schnell an die neuen Abläufe. In der Limousine und in der Villa waren wir sehr diskret. Dazwischen tauschten wir uns leidenschaftlich miteinander aus. Auch kam MayEe weiterhin von Zeit zu Zeit in mein Zimmer in der Lotus Oase, um zu mastrubieren, während ich Schwänze wichste. Es war ein Spleen von ihr. Ich hatte mich schon daran gewöhnt. In der Villa gab es Toiletten für uns. Sie waren vor den Zimmern, auf der anderen Seite des Ganges. Immer wenn ich dort mal hin musste, fiel mir die dritte Tür auf. MayEe und ich waren nur zwei. Was war hinter der dritten Tür? Irgendwann ging ich hin und horchte. Aber es war nichts zu hören. Als ich mal wieder von der Toilette kam und unbedarft die Toilettentür öffnete, bekam ich auf einmal einen Schreck. Vor Überraschung. Denn vor mir stand jemand. Nicht MayEe und so wie es ...