1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Schemel. Semra saß auf dem Sofa und MayEe auf dem Stuhl. Nach einer kurzen Weile schob sich ein recht kurzer, dünner Schwanz durch das Loch. Ich griff zu und begann mit der Arbeit. Schnell wurde er steif. MayEe und Semra schauten gebannt zu. Dann hob MayEe, wie so oft schon ihre Beine auf den Stuhl. Dadurch schob sich ihr Rock hoch und entblößte ihre nackte Muschi. Semra, schaute sie zunächst verwundet an, aber fing dann an zu grinsen. Das war es also, was MayEe ihr mit den kleinen Besuchen bei mir angedeutet hatte.
    
    MayEe bespielte ihre Muschi mit ihren Fingern, während ich den Schwanz massierte. Semra wusste gar nicht wo wie überall hinschauen sollte. Auch MayEes glücklicher Blick wechselte zwischen dem Schwanz und Semra hin und her. Sie kam fast gleichzeitig mit dem Klienten, der eine kleine Fontaine in den Raum ergoss. Alle drei grinsten wir uns an. Dann war der Schwanz wieder weg.
    
    „Ups," sagte MayEe. „Da konnte ich mich wohl mal wieder nicht zurückhalten."
    
    „Verstehe," sagte Semra. „Habt ihr auch miteinander was am laufen?"
    
    „Nein." sagte MayEe. „Zumindest bislang nicht."
    
    Dabei zwinkerte sie mir zu.
    
    „Aber was nicht ist kann ja noch werden. Aber Spaß bei Seite. Ich genieße einfach diese kleinen Momente, solange es Lisa nicht stört."
    
    „Das darfst du gerne." meinte ich und warf ihr einen Kussmund zu.
    
    „Ihr seid krass. Aber echt."
    
    „Komm Semra, wir lassen Lisa weiter arbeiten. Vielleicht darfst du ja in Zukunft nochmal zuschauen."
    
    „Na klar, solange ...
    ... ihr meine Klienten nicht vergrault seid ihr mir immer willkommen." sagte ich.
    
    „Du bist die Beste, Süße."
    
    Kapitel 21 - Hündchen an der Leine
    
    Durch meine neue Wohnung musste ich mit Jonas nicht mehr ins Hotel. Es war gut. Er stellte keine Dummen fragen warum ich mir das jetzt leisten konnte. Er war immer noch mein gefälliges Hündchen. Sowieso war er anscheinend meistens in sein Informatikstudium vertieft. Hatte seine Nerd Freunde. Und die hatten anscheinend alle wenig Sex. Von daher war er glücklich, dass ich ihm hin und wieder meine Aufmerksamkeit schenkte. Manchmal hatte ich echt überlegt ob ich ihn nicht zu meinem kleinen Liebessklaven erziehen könnte. Würde er sowas mitmachen? Devot war er irgendwie. Zumindest sexuell gab ich den Ton an. Aber wie sollte ich sowas anstellen? Einfach fragen wollte ich ihn nicht. Es war auch eher eine Fantasie, als ein wirkliches Verlangen. Trotzdem wollte ich ihn behalten.
    
    Ich hatte mir ein großes Bett zugelegt mit eisernen Stäben an Kopf- und Fußende. Es gefiel mir. Es war irgendwie mächtig. Und altmodisch. Und königlich. Irgendwie passte es.
    
    Einmal lagen wir auf dem Bett, beide nackt. Ich spielte an seinem Schwanz rum. Wichste ihn leicht. Jonas lag einfach da. Wahrscheinlich genoss er es.
    
    „Darf ich dich fesseln?" fragte ich auf einmal. Keine Ahnung warum genau.
    
    „Fesseln? Was? Was meinst du?"
    
    „Ich würde dich gerne fesseln. Ans Bett."
    
    „Oh. Ok. Und wie stellst du dir das vor?"
    
    „Keine Ahnung. Da hab ich ehrlich ...
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