1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gesagt noch nicht so drüber nachgedacht. Es kam mir nur gerade in den Sinn."
    
    „Und was willst du dann mit mir machen?"
    
    „Dich benutzen." grinste ich ihn an.
    
    Er schien etwas überrascht.
    
    „Be...benutzen?"
    
    „Ja. Keine Sorge. Ich will dir nicht weh tun. Nur fesseln. Und dann benutzen. Findest du die Vorstellung nicht aufregend?"
    
    „Doch....irgendwie schon. Aber wie soll das...?"
    
    „Moment. Ich schau mal ob ich irgendetwas finde."
    
    Natürlich war ich in keiner Weise vorbereitet. Hatte ich noch irgendwo Klebeband? Aber das hätte sicherlich wehgetan. Seile oder irgendwas hatte ich nicht. Irgendwelche Paketschnüre? Nein. Nix. Schade eigentlich.
    
    Dann hatte ich eine Idee.
    
    „Mach die Augen zu, Ja? Und zwar bis ich fertig bin."
    
    „Oh. Ok."
    
    „Und streck Arme und Beine von dir. Wenn ich aufhören soll, sag es einfach."
    
    „Nein, alles gut." sagte er.
    
    Er streckte alle Viere von sich und schloss die Augen. Allein der Anblick war schon anregend. Wie ausgeliefert lag er da. Sein langer dünner Schwanz reckte sich gegen die Decke. Ich verspürte Lust mich einfach auf ihn zu setzen. Aber ich hatte mehr vor.
    
    Ich ging zu meinem Schrank und suchte ein paar Leggins raus. Die waren schön dehnbar und relativ lang. Ich verknotete vier an allen Eckpfosten des Bettes. Dann versuchte ich sie vorsichtig an seinen Hand- und Fußgelenken zu befestigen. Ich hatte Angst sie zu fest zu machen, aber es kam keine Beschwerde.
    
    „Lass die Augen zu, aber beweg mal Arme und Beine, um zu ...
    ... sehen ob es hält."
    
    Alles hielt. Da lag Jonas. Nackt und gefesselt auf meinem Bett. Ich war zufrieden. Mein Hündchen. Angebunden. Ich griff zwischen meine Beine und rieb ein paar mal über meinen Kitzler. Der visuelle Reiz machte mich an. War es das gleiche was MayEe verspürte wenn sie zu sah wie ich den Klienten den Schwanz wichste? Gut möglich.
    
    Ich stieg auf das Bett und kniete mich über Jonas Gesicht. Er hielt seine Augen tapfer geschlossen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Muschi. Er keuchte fast etwas. War er erregt? Oder aufgeregt?
    
    „Augen auf." sagte ich.
    
    Jonas öffnete die Augen und blickte genau auf meine Muschi. Er war etwas überrascht aber sah zufrieden aus.
    
    „Na dann zeig mal was du gelernt hast." sagte ich und senkte meine Schamlippen auf sein Gesicht. Er fing an mich zu lecken. Er hatte in den letzten Wochen ziemliche Fortschritte gemacht. Wusste mittlerweile was gut war und was man lieber weglässt. Ich rieb meine Muschi über seine Zunge. Ließ ihn schmecken, lecken, genießen. Mal griff ich nach hinten an seinen Schwanz und massierte ihn ein wenig. Dann griff ich in sein Haar und drückte ihn fest an meine Schamlippen. Er war mir ausgeliefert.
    
    „Willst du mehr?" fragte ich.
    
    Jonas nickte. Ich griff nach hinten und spreizte meine Pobacken. Dann schob ich mich langsam vor, so dass mein gespreizter Arsch sich seiner Zunge näherte. Jonas verstand. Er ließ es zu. Ich schob meinen Arsch zu seine Zunge und ließ ihn mein Poloch lecken. Ich wusste nicht ob er es ...
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