1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nicht sein."
    
    „Da hast du recht. Schon verrückt was du alles mit mir machst. Wieso ich?"
    
    „Weiß nicht. Passt doch irgendwie oder?"
    
    „Ja schon. Kann es nur kaum glauben. Gerade ich als..."
    
    „Nerd? Ach hör doch auf. Mann ist Mann oder besser Mensch ist Mensch. Wer Lust hat, darf diese auch befriedigen. Ich mag deinen Schwanz und deinen Po. Auf den Kopf gefallen bist du auch nicht."
    
    „Aber ne Beziehung führen wir nicht, oder?"
    
    „Nein. Irgendwie nicht. Hoffe das stört dich nicht. Ich bin gerade nicht so auf nem Beziehungstrip." meinte ich.
    
    „Gut. Ok. Wollte nur mal nachfragen. Du bist der Boss. Ich werde mich ganz sicher nicht beklagen."
    
    „Darfst ruhig sagen, wenn dir was nicht passt."
    
    „Aber es passt ja alles. Sehr gut sogar. Wenn ich denke wie es meinen Kommilitonen so geht..."
    
    „Genieße es einfach. So wie ich auch."
    
    Dabei drückte ich ihm meine Lippen auf den Mund.
    
    Kapitel 25 - Peter
    
    Es vergingen noch viele Wochen bis wir Peter wiedersahen. Wir arbeiteten jetzt schon fast ein Jahr in der Villa. Drei beste Freundinnen. Eines Abends, als uns die Limousine wieder in die Stadt brachte, überreichte Jan uns einen Brief. Jan war hin und wieder mal der Fahrer gewesen, aber nicht sehr oft.
    
    „Von Herrn Wegmann." sagte Jan nur.
    
    Dann fuhr er auch schon weg. Wir schauten den Brief und dann uns selber an. Was sollte das jetzt bedeuten?
    
    MayEe nahm den Brief und öffnete ihn sofort. Überflog die Zeilen und reichte ihn dann mir. Ich hielt ihn hoch, so dass ...
    ... Semra und ich zusammen lesen konnten.
    
    Es war eine Einladung. Eine Einladung an uns drei. Zu Peter. In die Villa. Am kommenden Mittwoch. Zum Essen. Legere Kleidung. Bleibt natürlich, hatte er geschrieben. Was hatte das zu bedeuten?
    
    Wir gingen in eine Bar und spekulierten was Peter auf einmal von uns wollen könnte. Nichts machte wirklich Sinn. Wollte er unsere Abmachung beenden? Es war egal. Wir würden es erst in der nächsten Woche erfahren.
    
    Ein paar Nächte mit schlechtem Schlaf lagen vor mir. Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl. Was wäre, wenn das alles jetzt vorbei wäre? Kein Geld mehr, bzw. viel weniger. Ich hatte zwar noch den Job bei MayEe, aber den würde ich dann Semra überlassen. Sie hatte das Geld wesentlich nötiger als ich. Aber was wäre dann mit mir? Vollgas im Studium und irgendeinen langweiligen Job in der Wirtschaft annehmen. Das klang überhaupt nicht mehr reizvoll für mich. Ich mochte meine Schwänze. Die Klienten, die Kunden. Natürlich müsste ich auch irgendwas „Normales" machen. Berufserfahrung aufbauen und so weiter. Aber alles andere wollte ich nicht aufgeben.
    
    Der Mittwoch kam schneller als befürchtet. Die Limousine holte uns wie gewohnt ab und fuhr uns zur Villa. Diesmal durften wir wieder durch den Haupteingang eintreten. Peter empfing uns mit ein paar Gläsern Champagner. Er hatte sich nicht verändert. War sympathisch und freundlich.
    
    „Ich sehe ihr drei habt euch mittlerweile gut kennengelernt. Es tut mir Leid, dass ich euch vorher nichts von ...
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