Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Es ist nur fast zu gut um wahr zu sein."
„Increase happiness, reduce pain. Das ist mein Motto. Das kann man auf sich selbst, aber auch auf all seine Mitmenschen anwenden. Ich schmeiße mein Geld nicht zum Fenster raus, aber ich möchte, dass die Menschen, die mir helfen es zu vermehren ihren möglichst gerechten Anteil davon bekommen. Natürlich bleibt die Macht bei mir. Ich mag diese Macht, da will ich euch nichts vormachen. Macht kann erregend sein, findet ihr nicht?"
Und ob ich das fand. Ich musste an Jonas denken. Über ihn hatte ich die Macht. Hier war ich der Jonas. Ich konnte jederzeit gehen, aber wenn ich bleiben wollte, musste ich mich an Peters Regeln halten. Ich wollte, dass auch Jonas Spaß an dem hat, was wir zusammen ausprobieren und Peter wollte auch, dass es uns irgendwie gut geht.
„Liebe Damen, lasst uns was essen. Ich möchte hören wie es euch bei mir ergangen ist. Wie gesagt, die Kunden waren voller Lob."
Wir setzten uns zu Tisch und ließen uns bewirten. Dabei erzählten wir von unseren Erfahrungen der letzten Monate. Was uns gefallen hat und was vielleicht weniger. Die meiste Zeit sabbelte eh MayEe. Sie wich auch oft vom Thema unseres Jobs hier ab. Smalltalk in Perfektion. Nach dem Essen lehnte sich Peter auf seinem Stuhl zurück.
„Na, welche der Damen möchte mir denn jetzt zuerst einen blasen?"
Wir starrten ihn alle erschreckt an. Damit hatte keine gerechnet. Sollten wir ihm so also alles zurückzahlen? Ein Handjob, na meinetwegen. Aber ich ...
... wollte ihm keinen blasen. Davon war nie die Rede.
Wir wechselten ein paar unsichere Blicke aus. Dann sagte MayEe.
„Ok. Ich mach's."
Sie wollte schon zu Peters Hose greifen.
„Reingefallen! Hahaha. Das war doch nur ein Spaß. Haltet ihr mich wirklich für so ungehobelt?"
Wir waren alle noch in Schockstarre. Oh man. Er hatte uns verarscht. Aber eigentlich hatte er auch nur wieder seine Macht demonstriert. Er hatte Macht über uns. Irgendwas wäre passiert. Keine von uns wäre einfach aufgestanden und gegangen. Es war ein komisches Gefühl. Frei und doch nicht frei zu sein. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
MayEe fand als erste wieder zu sich.
„Du Fiesling. Spielst hier mit uns. Dabei hatte ich mich gerade schon fast auf deinen Schwanz gefreut." sagte sie und zwinkerte Peter zu.
„Ist schon gut. Der braucht heute eh mal ne Pause. Ich werde euch niemals zu etwas zwingen. Das ist mein Ehrenwort. Niemals. Das einzige Druckmittel, das ich gegen Euch habe, ist eure Beschäftigung. Wenn ihr bereit seid die aufzugeben, könnt ihr jederzeit gehen."
Es war ein seltsames Geschäft was wir hier hatten. Aber allem Anschein nach war es fair. Es gab nichts zu verlieren soweit ich es überblicken konnte.
Der Abend trudelte mit weiteren Getränken und Smalltalk aus. Kurz vor dem Gehen machte Peter noch eine Ansage.
„Meine lieben Damen. Es freut mich sehr Euch wiedergesehen zu haben. Es freut mich, dass ihr euch so gut eingelebt habt und ich hoffe, dass wir diese ...