Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
... sorgte das schon wieder für feuchte Gefühle bei Marion. Es war unglaublich, wie schnell nur 1x guter Sex bei ihr eine Art von Abhängigkeit erzeugt hatte. Trotzdem wollte sie diese Abhängigkeit nicht einfach so hinnehmen.
Da es inzwischen schon nicht mehr weit bis 10 Uhr war, machten sie sich auf den Weg, Celine fuhr. Marion wurde dabei von Minute zu Minute nervöser. Es half ihr, wenn Celine mal mit einer freien Hand über ihre Beine oder ihr Gesicht streichelte, trotzdem bekam sie ihre negativen Gefühle nicht weg.
War es richtig, was sie hier tat? Hätte sie nicht alles rigoros unterbinden müssen? Die Polizei rufen? Dem Meister den Kontakt zu ihren Kindern verbieten? Und dann Hans einweihen? Aber wie sollte sie ihrem Mann beichten, dass sie Sex mit einem Fremden gehabt hatte? Von den anderen seltsamen Erlebnissen mal ganz zu schicken, wie dem Orgasmus durch Tanja und den Streicheleinheiten mit Celine.
Doch natürlich konnte sie dies alles noch immer tun. Sie würde einschreiten, aber erst einmal mit diesem Mann reden, ihn vielleicht von ihrer ablehnenden Haltung überzeugen und alles damit wieder beenden.
So vorbereitet trat sie auf das kleine Haus des Meisters zu, der seine Gäste an der Tür empfing und ins Haus geleitete. Er setzte sich in den Herrensessel, die beiden Frauen durften sich nebeneinander auf das Sofa setzen.
„Ihr seht beide gut aus, das gefällt mir. Wobei deine Mutter noch etwas schärfer aussieht in ihrem schwarzen Kleid, Celine."
„Ja, Meister, ...
... sie hat etwas mehr Auswahl als ich, fürchte ich.
„Okay, das sehe ich ein. Trotzdem muss ich euch loben."
„Darf ich da gleich mal einschreiten, wir müssen das beenden. Es kann so nicht weitergehen. Das ist Inzest, das ist erniedrigend, das ist illegal, das geht so nicht mehr."
„Und es hat dir nicht gefallen ...?"
Das war die Frage, die Marion gar nicht hatte hören wollen. Allerdings wollte sie das nicht zugeben, doch jemanden dreist anzulügen, war ebenfalls nicht richtig. Daher rieb sie nur ihre Hände aneinander, immer ein Zeichen, dass sie nervös war.
„Lass mich dir kurz etwas zeigen, meine liebe Marion!"
Gestern noch hatten Hank, Lorena und Tanja das Video über den Fernseher geschaut, nun reichte das Handy völlig aus. Und auch ein paar Sekunden, denn Marion wusste sofort, um was es ging. Von dem Film hatte sie nichts gewusst.
Sie wurde rot im Gesicht und feucht im Schritt, denn sofort setzte die Erregung wie ein Echo des gestrigen Tages wieder ein. Sie wusste allerdings nicht, was sie sagen sollte.
„Nun, Marion, was denkst du, würde dein Mann sagen, wenn er dieses Video sehen würde? Hält er dich nicht für eine treue und ehrbare Hausfrau und Mutter? Und dann auch noch mit den Kindern dabei. Wer würde wohl die Schuld dafür bekommen?"
Marion antwortete nicht, das war auch nicht wirklich nötig. Jeder wusste die Antworten auf diese Fragen.
„Das ist Erpressung", sagte sie nur nach fast einer halben Minute.
„Hier wird niemand erpresst. Alles, was wir ...