1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... schon ganz feucht."
    
    Celine strich ihrer Mutter über deren Jeans und konnte diese Aussage nur bestätigen.
    
    „Dann sollten wir den Meister besuchen. Nur er kann dir geben, was du brauchst. Du wirst es schon sehen."
    
    „Und Tom?"
    
    „Du meinst Tanja?"
    
    „Ja, meinetwegen auch Tanja. Was ist mit ihm, mit ihr?"
    
    „Sie wird bei ihm sein. Ich wäre es auch gerne, doch ich soll mich ja heute um dich kümmern."
    
    „Und wie?"
    
    „Erst einmal, indem wir uns gut zurechtmachen für den Meister. Oder willst du ihn enttäuschen? Er kann auch bestrafen, wenn wir ihm nicht gehorchen."
    
    „Nein, ich will niemanden enttäuschen. Also, was schlägst du vor?"
    
    „Lass uns mal in deinen Kleiderschrank schauen!"
    
    Marion stöhnte leise vor sich hin. Eigentlich wollte sie nicht, andererseits erregte sie selbst dieser Gedanke schon wieder leicht. So gingen sie nach oben in den ersten Stock und schauten sich Marions Kleiderschrank etwas genauer von innen an.
    
    Sie hatten alle 3 ungefähr die gleiche Größe, nur waren die Kinder eher noch etwas schlanker als die Mutter. Die hatte dafür deutlich mehr Oberweite und den dickeren Po. Trotzdem würden sie Kleidung untereinander in einem gewissen Rahmen austauschen können. Das war aber im Moment nicht nötig, Marion hatte ja, wie bereits gesagt, eine sehr gute eigene Auswahl.
    
    Celine half beim Aussuchen und am Ende lief es auf ein schwarzes, durchsichtiges Unterhemd hinaus, was nur an den Brüsten etwas dicker mit Stoff versehen war, dazu ein schwarzes ...
    ... Höschen. Ein paar Tights in Schwarz kamen als nächstes. Das war so etwas wie eine Strumpfhose, die man wie eine solche tragen konnte, die aber keinen Einsatz an den Genitalien hatte, sondern offen war. Und sie brauchte keinen Strumpfhalter.
    
    Weiter ging es mit einem schwarzen Kleid bis zu den Knien, also quasi demKleinen Schwarzen. Für oben suchte Celine als Kontrast eine weiße Bluse aus, die auch bei dem kalten Wetter nicht zu frostig sein würde. Stiefel waren heute hilfreich, daher sollte Marion solche anziehen. Sie hatte nur weiße Exemplare, die bis knapp unter die Knie reichen würden. Das sah zusammen alles sehr gut, ansprechende Kontraste zwischen Weiß und Schwarz im Weiß der Natur.
    
    Danach war Celine dran, wobei sie sich diesmal von ihrer Mutter helfen ließ. Unterwäsche in Weiß, dazu weiße Stockings mit einem Strumpfhalter. Darüber eine schwarze Leggings, unter dem man die Stockings noch erkennen oder erahnen konnte, ihre geliebten Stiefeletten und oben herum ein einfaches Unterhemd und darüber ein rotes Oberteil aus Leder.
    
    „Wir sehen scharf aus, nicht wahr?", meinte Celine, nachdem sie sich noch zusätzlich ein wenig geschminkt hatten.
    
    „Ja, das ist aber so ungewohnt für mich."
    
    „Gefällt es dir nicht, mal wieder etwas mehr Zeit mit deinen Kindern zu verbringen?"
    
    „Doch, natürlich. Aber mit so etwas hatte ich nicht gerechnet."
    
    „Ist ja nicht schlimm. Mir gefällt es jedenfalls. Und stell dir nur mal vor, wie dies unserem Meister gefallen wird!"
    
    Tatsächlich ...
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