1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... nicht weiß, was sich darin verbirgt.
    
    Und das hatte sich nicht einmal geändert, als Hans erfahren hatte, wer dort vor ihm stand. Äußerlich war es für ihn Celine, den Bogen zu Tom oder sogar zu Tanja, hatte er gedanklich noch gar nicht spannen können.
    
    Dabei hätte er sich schämen müssen, egal ob nun sein Sohn, oder seine Tochter, in einem ziemlich anrüchigen Outfit vor ihm auftauchten. Das hätte ihn nicht erregen dürfen, und doch tat es das.
    
    Es war kein Pädophiler, er stand nicht auf Kinder. Als Celine jung gewesen war und er sie natürlich auch nackt gesehen hatte, hatte ihn das nicht erregt. Als sie jedoch älter geworden war, hatte es angefangen, anders auszusehen. Da hatte er seine Tochter zwar nicht mehr nackt gesehen, doch etwas Erregung hatte er selbst im normalen Leben in ihrer Nähe verspüren können. Und jetzt hatte er das nicht mehr unterdrücken können, wo es vielleicht besonders wichtig gewesen wäre.
    
    Und es wurde noch schlimmer, denn Tanja war nicht lange nicht fertig. Im Gegenteil. Sie ergriff ihr Spielzeug und begann damit, genüsslich damit zu spielen. Sie leckte es, sie saugte daran, bewegte es in ihrem Mund hin und her. Hans hätte das stoppen müssen, doch er konnte nicht. Selbst Kathrin hatte ihn nie so hart und erregt bekommen, wie er es nun war. Egal wie verboten dies alles war. Er dachte auch nur an Celine und nicht an Tom, dabei wurde er ja gerade von seinem Sohn oral verwöhnt. Und das verdammt gut.
    
    Lange durfte Tanja ihren Vater nicht blasen. ...
    ... Hank erkannte schon, dass Hans viel zu schnell abschießen würde. So stoppte er schließlich den Blowjob und drückte Tanja ein Kondom in die Hände, was sie sofort ihrem Vater über seinen Penis zog.
    
    Der bekam das zwar mit, aber reagierte nicht darauf. Er hatte seine Augen geschlossen, erst als Tanja seinen Schwanz mit dem Gummiüberzug weiter bearbeitete und kräftig anfeuchtete, schaute er wieder hin.
    
    Tanja blickte zu ihm hinauf, eine seltsame Vorfreude blitzte in ihren Augen. Hans verstand, er wollte es ebenfalls und konnte nicht mehr anders. Er zog sie hoch und drehte seine neue Tochter herum, um sie sich über den Schreibtisch bücken zu lassen. Zum Glück war er selbst etwas größer, so konnte er sie von hinten nehmen. Ein Stück drückte er sie noch weiter nach unten, damit er rankam, dann drang er ein.
    
    Tanja hatte inzwischen ja schon einige anale Penetrationen hinter sich. Der Schwanz ihres Vaters war nur Durchschnitt, wenn nicht knapp darunter. So drang er sehr schnell ein, was Tanja gerne spürte. Sie stöhnte eher, weil es in diesem Augenblick von ihr erwartet wurde, als dass sie es so empfunden hätte.
    
    Blümchensex wurde es jedenfalls nicht, was nun geschah. Hans war sehr erregt und hämmerte sein Instrument tief in Tanja hinein. Sie nahm die Stöße in sich auf, setzte sogar noch etwas Druck dagegen, so dass Hans noch tiefer eindrang und wilder dabei wurde. So dauerte es auch nicht lange, nach nicht einmal 2 Minuten Analsex war Hans bereits in das Kondom gekommen.
    
    Doch ...