1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... er hörte nicht auf, sondern fickte seine neue Tochter weiter. Der Schwanz wurde auch nicht schlapp, er hielt durch. Dabei fühlte es sich durch das ausgetretene Sperma sehr feucht von innen und außen an, was die Beiden noch weiter erregte.
    
    Hans fickte Tanja nun nicht mehr ganz so hart, eher rhythmisch und tief. Tanja stöhnte wieder, sie mochte diesen Rhythmus und ließ sich von ihm treiben. Das Gefühl, ihren eigenen Vater so intensiv erregen zu können, steigerte ihre eigene Libido noch einmal beträchtlich.
    
    Und schließlich kam Hans erneut, mit einem langen und lauten Grunzen. Anschließend sackte er mehr oder weniger in sich zusammen und drückte seine Tochter nun fest auf den Schreibtisch, seinen Schwanz immer noch in ihr versenkt. So musste er sich erst ein wenig erholen, bis er hinter sich ganz überrascht ein ebenfalls orgastisches Stöhnen vernahm.
    
    Kathrin und Hank hatten sich dem Sexspiel vor sich nämlich nicht entziehen können. Hank hatte gemerkt, dass die Arzthelferin sich kaum noch halten konnte, sie wäre in diesem Moment selbst gerne an Tanjas Stelle gewesen. Daher begann Hank ihre Brüste durch den Stoff der Bluse zu streicheln.
    
    Als das Ficken nebenan losging, geleitete Hank Kathrin zu seinem eigenen Schwanz, den sie begierig in ihren Mund aufnahm. Sofort setzte sie zu einem hohen Tempo an, sehr gut angepasst an das, was sie beide vor sich sehen konnten. Bei Hank dauerte es zwar etwas länger, doch auch er kam schließlich, kurz nachdem das Ficken vor ihnen ...
    ... durch war und beide erschöpft auf dem Schreibtisch lagen.
    
    Hank war schneller wieder erholt als Hans und bedankte sich mit einem Kuss bei Kathrin, die sich gleichzeitig ein paar Reste des Spermas aus dem Gesicht wischte. Nicht ohne, es vorher ausgiebig probiert zu haben. Sie wirkte enttäuscht, den dicken Schwanz nicht selbst in ihrer Pussy gefühlt zu haben, doch Hank machte ihr Mut.
    
    „Ich möchte deine Handynummer, Kathrin. Vielleicht bekommst du ein anderes Mal dann noch mehr von mir ..."
    
    Ohne weiter zu überlegen, gab Kathrin ihre Nummer weiter, schrieb sie einfach auf einen der herumliegenden, gelben Notizzettel. Derweil hatte sich Hans wieder erhoben, immer noch erschöpft von dem rasanten Sex und mit etwas weichen Knien. Tanja musste ihm helfen, sonst wäre er vielleicht sogar umgefallen. So dirigierte sie ihn zurück in seinen Arztsessel, in den er sich schwerfällig fallen ließ.
    
    Hank hatte natürlich wieder ein Video gedreht, das belegte er Hans noch einmal, indem er ihm das Handy zeigte. Der Arzt war jedoch zu kaputt, um etwas zu entgegnen. So hörte er auch nur zu, als er ein paar Anweisungen bekam.
    
    „Hört mir beide nun gut zu! Ich habe die Videos, aber bei mir sind sie sicher aufbewahrt. Wenn es so bleiben soll, dann werden meine Anweisungen genauestens befolgt. Sie werden euch sogar gefallen. Erst einmal Hans, wird Sex bei euch im Haushalt als Thema nun ganz anders behandelt. Sehr offen, egal, wie sich das weiter entwickeln sollte. Du wirst also Marion und deinen ...