1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 13


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... tun, tun wir freiwillig, nicht wahr, Celine?"
    
    „Ja, Meister."
    
    „Ich sage auch nicht, dass ich es deinem Mann zuspielen würde. Aber mein Interesse, es zu verhindern, würde arg sinken."
    
    „Aber das alles fällt doch irgendwann auf? Wie sollen wir das verheimlichen?"
    
    „Darum kümmere ich mich. Deine Aufgabe ist nur, mir zu gehorchen!"
    
    Wieder antwortete Marion nicht, sondern biss sich auf der Lippe herum. Wie kam sie da bloß wieder heraus? Ihr Mann durfte nie herausfinden, was gestern bei ihnen daheim passiert war. Und schon gar nicht so. Aber was konnte sie dagegen tun? Sie musste erst einmal mitspielen. Und was ihr gar nicht gefiel, zu einem noch kleinen Anteil, wollte sie das sogar. Noch immer war sie feucht in ihrem Höschen und rieb sich ihre Hände, aber eine Entscheidung war bei ihr bereits gefallen.
    
    „Und, Marion, wie sieht es nun aus?"
    
    „Ja, ich mache mit."
    
    „Wie heißt das?"
    
    „Ich mache mit, Meister."
    
    „Schon besser. Tanja und ich haben heute was anderes zu erledigen, daher überlasse ich dich gleich in die Obhut deiner Tochter. Folge mir bitte, wir gehen dafür in ein anderes Zimmer! Es wird dir gefallen."
    
    Marion gehorchte, bekam aber einen Schreck, als ihr Weg in der kleinen Videokammer endete, die auf Marion ein wenig wie eine Folterkammer wirkte. Celine sah die Reaktion der Mutter, konnte sie jedoch beruhigen.
    
    „Keine Angst, Mama. Es ist wirklich schön hier drin, gleichzeitig entspannend und anregend. Es wird dir gefallen."
    
    Marion bekam die ...
    ... Anweisung, sich auf den Stuhl zu setzen, in dem sie noch mehrfach hin und her rutschte, weil sie sich unwohl fühlte. Erst als ihr neuer Meister ihre Wange hielt und ihr sagte, sie bräuchte keine Angst zu haben, sie könnte jederzeit gehen, beruhigte sie sich etwas.
    
    Zuletzt bekam sie noch den Kopfhörer auf, so dass sie nichts mehr von dem hören konnte, was um sie herum geschah.
    
    „Celine, du wirst dich um deine Mutter kümmern. Dort hinten in der Schachtel sind allerlei Utensilien, mehrere Dildos, ein paar Vibro-Eier, ein Orgasmusstab. Benutze, was du magst und was deiner Mutter gefällt. Das Video läuft mehrere Stunden, wahrscheinlich werdet ihr die gar nicht schaffen, weil ihr vorher zu müde seid. Das ist aber nicht schlimm. Lass es erst mal ruhig angehen, Streicheln, Küssen, und dann langsam steigern. Es soll ihr wirklich gefallen und ich erwarte ein paar Orgasmen von ihr. Haben wir uns verstanden?"
    
    „Ja, Meister. Darf ich auch etwas Spaß dabei haben?"
    
    „Natürlich, meine Liebe, du darfst die Spielzeuge auch an dir gerne ausprobieren. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist Lorena in der Nähe."
    
    „Danke, Meister, wir kommen schon klar."
    
    „Das dachte ich mir", sagte er nur noch, bevor er beiden Schützlingen einen Kuss auf die Stirn drückte, um anschließend das Licht zu löschen, das Video zu starten und den Raum zu verlassen.
    
    Nun war es dunkel und Marions Ängste kamen wieder stärker in ihr hoch. Doch nicht zu extrem, was auch daran lag, dass die Bilder und die Geräusche sehr ...
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