1. Auf dem Rastplatz


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Transen

    ... und seine Finger an mein Kinn legte. Er drückte mein Gesicht damit ganz vorsichtig nach oben, so dass ich ihm nun also direkt in die Augen schauen musste. Sein Blick war fordernd und eiskalt zugleich - man konnte ihm bereits ganz deutlich ansehen, dass er wohl gar nicht lange fackeln würde, sondern sich einfach das nahm, was er haben wollte. Und genau das hatte ich in dem Moment auch unbedingt gebraucht!
    
    "Na, Schätzchen - suchst Du hier draußen irgendwas bestimmtes?", wollte er mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen von mir wissen. Sein Atem roch nach Alkohol und Nikotin. "Oder wolltest Du etwa einfach nur mal so bei uns vorbeischauen?"
    
    Ich hatte vor lauter Anspannung erst einmal tief schlucken müssen, bevor ich ihm eine Antwort auf die Frage geben konnte. Der Mann hielt mein Gesicht auch weiterhin mit seinen Fingern an meinem Kinn fest, während mir der andere auf einmal ungeniert über den Hintern fuhr. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals und ich stammelte einfach nur unbeholfen vor mich hin.
    
    "I-ich, ähm,...", brachte ich dann schließlich irgendwann verunsichert heraus, doch ich konnte meinen Satz gar nicht zu Ende sprechen, weil der dicke Glatzkopf mir im nächsten Augenblick nämlich mit seinem breiten Daumen über meine Unterlippe strich, so dass ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte. Seine Berührung war fast zärtlich, jedoch auch eindeutig und fordernd zugleich. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen ganzen Körper, während er mir tief in ...
    ... meine Augen schaute und seinen Daumen dann genau zum gleichen Zeitpunkt zwischen meine Lippen schob.
    
    Ich fühlte mich geradezu wie paralysiert und öffnete meinen Kiefer sogar zwangsläufig noch ein Stück weiter, um mir seinen schmutzigen Finger fast vollständig in meinen Mundraum einführen zu lassen. Es war ein furchtbar aufregendes Gefühl, mich diesem fremden Mann auf solch eine Weise vollkommen zu unterwerfen. Er hatte mich nämlich ganz genau da, wo er mich auch haben wollte, als ich dann willig an seinem Daumen zu lutschen anfing: ich war zu seinem Schwanzluder geworden! Der andere Kerl schob mir derweil von hinten meinen kurzen Faltenrock nach oben, um einen Blick auf meinen strammen Po unter der Strumpfhose zu werfen. "Was für ein geiler Arsch!", freute er sich bei dem Anblick und griff mit seiner starken Hand beherzt an meine linke Backe, um sie heftig durchzukneten. Mit dem Finger seines Kollegen in meinem Mund stieß ich ein leichtes Keuchen aus - einerseits vor Schreck, aber andererseits auch vor unglaublicher Erregung.
    
    Die beiden Männer lachten amüsiert darüber, weil sie mich nun endgültig in ihren Händen hatten - ich war nämlich praktisch schon wie Wachs dahingeschmolzen und hatte meinen eigenen Willen völlig aufgegeben. Aber dennoch blieb auch weiterhin die Angst in meinem Hinterkopf, dass meine männlichen Verehrer meine wahre Identität vielleicht doch noch durchschauen könnten und mich dafür bestrafen würden! Denn davor fürchtete ich mich zutiefst!
    
    Oder ...
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