Auf dem Rastplatz
Datum: 05.03.2021,
Kategorien:
Transen
... antrafen. Die Antwort auf diese Frage sollte ich jedoch schon bald erhalten, als ich ihre aufdringlichen Blicke und ihre lüstern grinsenden Gesichter sah. Die Männer hielten mich wohl offenbar für eine Schlampe - oder zumindest für ein Mädchen, das äußerst leicht zu haben war. Das Merkwürdige daran war aber nur, dass ich mir in dieser Rolle sogar ziemlich gut gefiel und nach Möglichkeit auch noch ein bisschen mehr davon auskosten wollte.
Also näherte ich mich den beiden Kerlen schließlich auch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, weil ich ihre anzüglichen Blicke und Bemerkungen durchaus als Kompliment verstand. Mein Gesicht versuchte ich dabei möglichst bedeckt zu halten und senkte meinen Kopf so weit herunter, dass die schulterlangen Haare bis über meine Augen fielen. Es waren zwar höchstens ein paar Meter, die ich bis zu den zwei Männern zurücklegen musste, doch auf meinen hochhackigen Lederstiefeln kam mir die Entfernung fast wie eine halbe Ewigkeit vor - und dazu wurde ich bei jedem meiner Schritte unsicherer, ob die beiden meine Maskerade nicht etwa längst durchschaut hatten. Ich bereitete mich zumindest innerlich schon auf das Schlimmste vor.
Doch kaum war ich bei diesen Männern angekommen, da nahm mich einer von den beiden auch schon in den Arm und führte mich in ihre Mitte, so dass ich also bald von ihnen eingekesselt war. Nun betrachteten sie mich mit meinem kurzen Minirock von allen Seiten und hatten beide ganz genau das gleiche, eindeutige Grinsen auf ...
... den Lippen, das eigentlich nur eins bedeuten konnte.
Erst jetzt wurde mir so recht bewusst, wie groß und kräftig diese Männer waren. Sie rochen förmlich nach Motorenöl und echtem Männerschweiß. Der eine von den beiden hatte eine Glatze und einen kugelrunden Bauch, der unter seinem schmutzigen, blauen Arbeitsoverall besonders gut zur Geltung kam. Der andere war etwas schlanker und deutlich älter als sein Kollege, hatte lange, graue Haare und einen stoppeligen Dreitagebart, was ihm ein äußerst verwegenes Aussehen verlieh.
Richtige Kerle waren das, die auch gut zupacken konnten - und nicht etwa solche verweichlichten Schwanzluder wie ich, die sich nachts in Frauenkleidern auf Autobahnrastplätzen herumtrieben!
Und tatsächlich spürte ich dann auch schon bald, wie sich die Hände des älteren Mannes von hinten über meine Taille legten. Seine starken Pranken fuhren fordernd über meine Bluse bis zu meinem kurzen Rock herunter und erforschten neugierig meinen Körper, so als ob ich ihm bereits gehören würde. Ich hatte kaum etwas dagegen machen können, doch das wollte ich ja eigentlich auch gar nicht. Stattdessen ließ ich mich gleich ohne jeden Widerstand von diesen Kerlen in die Mitte nehmen und überall an meinem Körper anfassen, so als ob ich eine regelrechte Schlampe wäre - und genauso fühlte ich mich in diesem Augenblick ja auch: wie ein Rastplatz-Luder auf der Suche nach dem nächsten Freier!
Es dauerte nicht lange, bis sich mir auch der glatzköpfige Mann von vorne näherte ...