-
Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... steril und modern für meinen Geschmack. Sie öffnete noch eine Flasche Wein und schaute mir dann tief in die Augen. „Bitte. Ich brauch dich. Bitte." Dann küsste sie mich. Der Kuss wurde leidenschaftlich. Lippen, Zunge, Spucke. Sie schmeckte überraschend gut. Ich genoss den Moment. Die weibliche Zunge in meinem Mund. Willig. Fordernd. Dann stieß ich sie weg. Lea schaute überrascht im Angesicht der Zurückweisung. „Ich muss mal eben. Bis gleich." sagte ich mit einem Grinsen. Lea schaute mir verdutzt nach wie ich ins Badezimmer ging. Dort zog ich mich komplett aus und setzte mich auf die Schüssel. Nach den Cocktails strömte ein ganzer Wasserfall aus mir raus. Die Vibrationen des Strahls fühlten sich gut an zwischen meinen Beinen. Ich hatte Lust. Lust auf Lea. Nackt trat ich aus dem Badezimmer. Lea kniete auf dem Teppich im Wohnzimmer. Sie war ebenfalls nackt. Streckte mir ihren süßen Knackarsch entgegen. Ich sah ihre Muschi, ihr Poloch. Beides streckte sich mir entgegen. Ich liebte ihren Arsch. Es war der wohl schönste, den ich je gesehen hatte. Geradezu perfekt. Wie immer war ich auch etwas neidisch. Aber immerhin durfte ich ihn benutzen. Anfassen. Verwöhnen. Auf dem Wohnzimmertisch lag der pinke Plug. Bereit für seinen Einsatz. Ich setzte mich neben Lea auf den Boden und streichelte über ihren Rücken und ihre Pobacken. Sie war reizvoll, wie sie da kniete. Voller Erwartung. Hoffnung. Lust. Am liebsten wäre ich einfach gegangen, um ihre Lust durch weiteren Entzug ...
... weiter zu foltern. Aber nicht heute. Heute war sie dran. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger von ihrem Nacken über ihren Rücken nach unten. Durch ihre Poritze bis zu ihrem Poloch. Ich hörte ihr sanftes Stöhnen und als mein Finger die Fältchen ihres Polochs berührten, durchzuckte Lea ein Schauer. Sie bekam eine Gänsehaut und ihre feinen Körperhäärchen stellten sich auf. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen. Verschloss sich. Nicht aus Ablehnung, sondern aus Erregung. Ich ließ meinen Mittelfinger auf dem Loch liegen. Mit ganz sanften Druck. Kurz darauf entspannte sich der Muskel wieder. Gab etwas nach. Ich grinste. So eine empfindliche Stelle. Ich nahm den Plug vom Tisch und führte ihn zwischen Leas Schamlippen. Er fuhr ganz sanft darüber. Teilte sie. Drang etwas ein. Fand ihre Scheide und versank widerstandslos darin. Leas Scheidensekret war aktiv. Benetzte den Plug. Ich zog ihn raus und schob ihn gleich wieder rein. Fickte sanft mit dem Plug ihre Muschi. Dann setzte ich zusätzlich meine Zunge an ihren Schließmuskel und umspielte ihre Fältchen. Umkreiste die feinen Rillen. Stieß sanft mit der Spitze zu. „Oh Gott." hörte ich Lea nur wispern. Dann zog ich den Plug aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihr Poloch. Gut geschmiert glitt er sofort weiter. Öffnete ihren Schließmuskel und saß an seinem Platz. Lea hatte in den letzten Wochen sicherlich damit geübt. „Ohja. Das macht mich fertig. Du machst mich fertig. Ich bin so geil." Da kniete meine Hündin. Bei dem Anblick kam mir ...