Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... seinem Gesicht. Gleich darauf spürte ich seine Zunge an meinem Arschloch. Sanft fuhr sie es ab. Umkreiste es, fühlte, schmeckte. Leckte mich aus. Ich schloss die Augen und genoss einfach dieses sanfte Gefühl. Keine Ahnung wie lange er mich leckte, aber kurz war es nicht. Als ich wieder von ihm runter stieg, sagte er:
„Du, darf ich...darf ich dir vielleicht deinen Plug einsetzen?"
Das war das erste Mal, dass Jonas etwas von mir wollte. Eine Bitte. Keine Forderung. Natürlich durfte er. Ich holte meinen Plug und streckte ihm auf allen Vieren meinen Hintern entgegen.
„Am leichtesten geht es, wenn du den Plug noch etwas anleckst. Mein Arschloch hast du ja schon gut vorbereitet."
Also nahm Jonas den Plug in den Mund und lutschte ihn ab. Dann setze er ihn an mein Poloch und schob ihn vorsichtig rein. Es ging sehr einfach, ich war mittlerweile ganz gut geübt darin. Ich spürte das angenehme Gefühl wie der Schließmuskel gedehnt wurde und dann steckte der Plug auch schon drin.
„Das sieht mega geil aus." sagte Jonas. „Du bist so heiss."
„Magst du auch einen?" fragte ich.
Jonas nickte. Also gleiches Spiel andersrum. Er auf allen Vieren kniend, bekam erst eine ausgiebige Leck-Aktion mit meiner Zunge, dann schob ich auch ihm den Plug rein.
Zufrieden wie der Tag verlaufen war und gut ausgefüllt, verabschiedete ich Jonas. Ach, mein Hündchen. Was wäre ich ohne dich.
Kapitel 3 - Meine Hündin
Anders als bei Jonas hatte ich bei Lea keine Skrupel mein Geheimnis für ...
... mich zu behalten. Wir waren weiterhin in Kontakt. Vor allem sie schrieb mir häufig. Das war mir recht, je mehr sie bettelte, um so mehr hatte ich sie in der Hand. Bis auf den Plug in ihrem Popo war bislang nichts weiteres sexuelles zwischen uns gelaufen. Aber sie war läufig. Sie wollte mehr. Wollte mich. Warum auch immer.
Einmal trafen wir uns in einer Bar. Schickimicki. Lea voll aufgebrezelt, wie die allerbeste Tussi. Wir unterhielten uns, lachten, tranken. Lea war in Erzähllaune. Erzählte von ihrem Leben. Ihrem Frust auf der Arbeit und in der Liebe. Sie war Einzelkind. Ihr Vater war Anwalt, erfolgreich, wohlhabend. Ihre Mutter Lehrerin. Eine glückliche Familie. Aber Lea war frustriert. Fast mit einem goldenen Löffel im Mund groß geworden, hatte sie das echte Leben nach der Schule hart getroffen. Zwar war sie mit ihrem Job in der Werbeagentur nicht unzufrieden, aber irgendwie war alles anders als sie es sich vorgestellt hatte. Leid tat sie mir trotzdem nicht. Was ich und vor allem Semra schon alles durchgemacht hatten, dagegen war diese kleine Lea noch immer auf Rosen gebettet. Aber egal. Ich ließ ihr ihr Leiden. Papi, der reiche Anwalt würde ihr schon beipflichten.
Nach der Bar gingen wir nach Hause. Zu ihr. Leicht angeduselt, kichernd. Rallig? Also ich war schon etwas scharf. Lea wahrscheinlich auch. Ständig hatte sie durchblicken lassen, wie gerne sie mehr von mir bekommen hätte. Ich war in guter Position. Lea hatte eine schöne Wohnung. Hübsch eingerichtet, etwas zu ...