Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... mein Gott..." hauchte Lea. „Das war...das war der Wahnsinn. Ich bin platt. Du hast mich fertig gemacht. Mit Gemüse."
Ich streichelte sie weiter. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ja, das hatte Spaß gemacht. Ich suchte die beiden Karotten zusammen und setzte mich demonstrativ vor Lea. Dann biss ich herzhaft zu. Zerkaute unser Sexspielzeug, schmeckte Lea, genoss es. Lea sah mir nur zufrieden zu.
„Du Verrückte, du." flüsterte sie nur.
„Selber." erwiderte ich.
Kapitel 4 - Routine
In den nächsten Wochen konnte ich mich weiterhin glücklich schätzen. Die Kunden waren allesamt harmlos. Nicht jeder mein Typ, aber keiner abstoßend. Manche erzählten gerne, manche wollten lieber nur vögeln. Ich war erstaunt wie schnell sich auch hierbei Routine einstellte. Man konnte Männer geradezu steuern. Ein Blick hier, ein Griff dort. Damit konnte man die meisten Männer leicht dorthin bekommen wo man sie haben wollte. Ich war weiterhin froh nicht devot als Bonus anzubieten, denn ohne eine gewisse Macht oder Selbstbestimmung wäre dieser Job sicherlich nichts für mich gewesen. Semra und MayEe erging es ähnlich. Sie waren beide sehr zufrieden. Unser Dank sollte wohl vor allem Peter und dessen Auswahl der Kunden gelten.
Eines musste ich aber feststellen. Kunden konnten mich nicht befriedigen. Ob es eine Blockade in meinem Kopf war oder Sonstwas. Der Sex mit den Kunden war niemals befriedigend war mich. Auch wenn manche sich wirklich Mühe gaben. Es sollte nicht sein. Es war eine ...
... technische Handlung für mich. Professionell, effektiv. Nicht lustvoll. Die Kunden schien das nicht zu stören. Natürlich musste man schreien, stöhnen, die pure Lust imitieren. Den Kunden das Gefühl geben, dass sie die besten Stecher der Welt sind. Das gehörte dazu. Damit hatte ich auch kein Problem.
„Und, hat es dir auch gefallen?"
Diese Frage kam oft. Sehr oft. Männer brauchen Bestätigung. Ein süßes, schüchternes Lächeln aufsetzen und:
„Oh ja. Sehr sogar."
antworten. Das reichte schon. Danach noch etwas an ihnen rumspielen und zusammen duschen. Das machte die Kunden froh. Manche wollten auch gerne noch an mir rumspielen. Ich ließ es zu. Sie waren in der Regel sanft und vorsichtig. Fast ehrfürchtig.
Ich hatte Arrangements in irgendwelchen Hotels oder in der Villa. Wo genau wusste ich nie. Es war mir auch egal. Nur die Villa erkannte ich immer. Die Designsprache war eindeutig. Sie hatte schöne, luxuriöse Zimmer. Wie ein Palast. Kein Vergleich mit unseren Zimmern an den Gloryholes. Manchmal vermisste ich die, auch wenn ich weiterhin bei MayEe arbeitete. Die Villa war immer etwas spezieller gewesen. Was wohl heute mit den Zimmern war? Würden da jetzt andere Mädels sitzen? Wir wussten es nicht.
Ich schätze mich sehr glücklich niemals einen Kunden gehabt zu haben, den ich als ekelig empfunden hätte. Klar, viele waren nicht besonders hübsch. Meistens eher dick. Viel Bauch. Aber das war nicht so schlimm. Interessant war eher, dass es alterstechnisch eine ganz schön große ...