Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Bandbreite gab. Viele waren älter, sicherlich über fünfzig. Aber es gab auch deutlich jüngere, in den Dreißigern oder so. Zumindest schienen alle sehr wohlhabend zu sein. Trotzdem behandelte mich keiner von oben herab. Vielen waren sogar wirklich freundlich. Und das macht was aus. So viel, dass ich manchen sogar gerne einen geblasen habe, weil sie einfach nett waren. Gefühlt hatten sie es verdient. Ich weiß auch nicht warum ich das damals dachte. Letztlich haben sie einfach für diese Dienstleistung gezahlt. Auch sind manche in ihrer Ekstase manchmal übers Ziel hinausgeschossen, wollten auf einmal doch an den Po oder sonstige Sonderleistungen, die nicht verabredet waren. Zum Glück hat aber nie einer nicht akzeptiert, wenn ich das freundlich aber bestimmt abgelehnt habe.
Ein Kunde war besonders. Ich nenne ihn Picasso, denn er wollte mich zeichnen. Ja, genauso wie bei Titanic. Ich sollte mich hinlegen und er wollte mich zeichnen. Mit gespreizten Beinen. Ich handelte ein gutes Trinkgeld aus und bestand darauf, dass mein Gesicht nicht zu erkennen wäre. Dann ließ ich mich zeichnen. Er hatte sichtlich Spaß dabei. War nackt, hatte einen Steifen. Wichste sich auch dabei. Zwischenzeitlich kam er immer mal zu mir rüber, berührte mich, ertastete meine intimen Stellen. Ließ sich einen blasen. Dann musste ich wieder in Position. Das Werk am Ende konnte sich sehen lassen. Dann wollte er ficken. Er war recht grob, aber akzeptabel. Spritzen wollte er aber nicht in mich, sondern ...
... auf sein Werk. Also half ich ihm und wichste ihm sein Sperma auf das Bild. Mit etwas Lippenstift setzte ich noch einen Kussmund mit drauf und dann war es vollbracht. Picasso hatte mich gezeichnet und gevögelt. Was für ein surrealer Job. Dann gab es auch noch Kunden, die gerne Rollenspiele machten. Das war jetzt nicht so wirklich mein Fall, aber der Kunde ist ja bekanntlich König. Der verrückteste war wohl der Vater. Ja, er wollte mein Vater sein und ich sollte seine Tochter sein. Es war jetzt wirklich nicht das, was ich mir unter Erotik vorstellte, insbesondere weil ich ja nie einen Vater hatte. Umso komischer war es. Trotzdem sprach er mich die ganze Zeit mit Tochter an und wollte auch dass ich ihn Vater nenne.
„So, meine Tochter. Ich habe doch schon immer gesehen wie du auf meinen Penis geschaut hast. Los. Nimm ihn in deinen Mund, Tochter. Das gefällt mir."
„Ich will deine Schamlippen lecken, oh Tochter. Das darf die Mama aber nie erfahren."
Lauter so komisches Zeug halt. Wer weiß was für Traumata der Typ durchmachte. Egal. Ich überstand auch das.
Die liebsten Kunden waren die, die nicht viel reden wollten, sondern einfach vögeln. Wie in nem Porno. Ausziehen. Steif wichsen. Bumsen. So lahm wie banal. Ich werde nie verstehen warum Männer bereit waren dafür so viel Geld zu bezahlen.
Ihr seht, das Leben als Nutte war weit weniger aufregend als erwartet oder befürchtet. Es wurde schnell zu einem normalen Job. Aber das Konto füllte sich. Und das war die ...