1. Lisa 02


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Muschi, das wollte ich schon immer mal gesagt haben." sagte ich.
    
    Semra wurde rot.
    
    „Du..., du aber auch." stotterte sie.
    
    Anscheinend hatte ich sie damit etwas aus der Fassung gebracht. Also erzählte ich weiter. Von Jonas, seinem Schwanz, seiner Schüchternheit, dem Hotel, seinem Arsch, dem Fesseln und und und. Semras Kopfkino lief auf Hochtouren und als ich am Ende war, kniff sie die Augen zusammen und drückte kraftvoll auf die Hautfalten um ihren Kitzler herum. Sie schüttelte sich und kam. Unaufgeregt und wunderschön.
    
    „Danke." sagte sie etwas beschämt.
    
    „Gerne, meine Liebe."
    
    Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Meine Semra. Meine Schwester. Ab heute war sie nicht mehr allein. Die erste Nacht schlief sie mit bei mir im Bett. Alles war neu. Ihre Familie weit weg. Ich würde auf sie aufpassen. Auf ihre Kurven. Ihre Brüste. Ihre Muschi.
    
    Das Zusammenleben klappte erstaunlich gut. Ich war wohl doch nicht so inkompatibel wie ich immer gedacht hatte. Semra und ich harmonierten, MayEe war ständig zu Gast. Manchmal natürlich auch Jonas. Gerne hätte ich ihn Semra angeboten, aber ich akzeptierte ihr nein. Es war ihre Entscheidung.
    
    Kapitel 6 - Überraschung
    
    Die Zeit verging. Die Kunden kamen und gingen. Das Konto stieg erfreulich an, das Studium ging voran. Bald würde ich meinen Bachelor haben. Die WG mit Semra klappte perfekt. Mit MayEe war sowieso alles in Ordnung. Mit Jonas lief es gut und mit Lea hatte ich zwar keinen physischen Kontakt, aber ...
    ... wir tauschten regelmäßig Nachrichten aus. Alles in allem hätte mein Leben zu diesem Zeitpunkt wohl nicht besser laufen können. Die Aussicht bald einen Abschluss in der Tasche zu haben motivierte mich, auch wenn ich momentan keine Lust auf einen normalen Job hatte. So lief alles vor sich hin.
    
    Bis an einem Tag ein besonderer Kunde erschien. Wie üblich holte mich die Limousine ab. Als ich die Augenbinde abnehmen durfte, war klar, dass ich in der Villa war. Vor mir lag eines der luxuriösen Zimmer, aber ein Kunde war nicht zu sehen.
    
    „Hallo?" rief ich in den Raum. „Hallo ist jemand da?"
    
    Nichts. Stille. Schweigen?
    
    „Hallo Lisa."
    
    Ich erschrak. Lisa? Wieso Lisa und nicht Tina? Wer?
    
    Aus der hinteren Ecke des Raumes löste sich eine Gestalt und kam auf mich zu. Sie trug eine venezianische Maske, war groß und schlank. Ich hatte eine Ahnung.
    
    „Jan? Bist du das?"
    
    Jan nahm die Maske ab und lächelte mich an.
    
    „Ertappt. Ich bin's. Überrascht?"
    
    „Ja....schon. Was machst du hier? Ich meine....du? Bist du jetzt Kunde?"
    
    „Genau das. Heute bin ich dein Kunde. Freust du dich?"
    
    Nein, das tat ich nicht. Warum war er Kunde? Mein Kunde. Wollte er mich unbedingt vögeln oder wie?
    
    „Nicht wirklich. Ich dachte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hält man besser Distanz."
    
    „Ich bin ja auch nicht dein Arbeitgeber. Wir arbeiten für den selben Chef. Wir sind also eher Kollegen. Aber heute bin ich rein privat hier."
    
    „Und Peter erlaubt das?"
    
    „Na warum denn nicht? Solange ...
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