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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... gezahlt wird und die Regelungen und Bonusleistungen eingehalten werden. Kein Problem. Auch wenn ich durchaus auch an deinem Arsch Interesse gehabt hätte." Dieser miese Typ. Er wollte mich also wirklich einfach nur vögeln. Wie perfide. Sollte ich abbrechen? Aber mit welcher Begründung? Er hatte schon recht, es gab keine Abmachung, die dies ausschloss. Also Augen zu und durch. „Wie kommt es, dass du fürs Vögeln bezahlen musst?" wollte ich wissen. „Hehe, ganz schön frech, Lisa, ganz schön frech. Es gibt eine Menge Dinge, die du über mich nicht weißt." „Ist vielleicht besser so." „Ich habe schon damals bei unserer ersten Begegnung gemerkt, dass du etwas besonderes bist. Und Herr Wegmann hat ganz schön von deinem Talent geschwärmt. Aber dass er dich zu dem macht was du jetzt bist... wer hätte das gedacht." Dabei hatte er ein seltsames Lächeln auf den Lippen. Irgendwie war es gruselig. „Soll ich dir also einen wichsen? Kriegst du überhaupt einen hoch?" fragte ich etwas gehässig. „Lisa, nun sei doch nicht so. Ich möchte einen schönen Abend mit dir haben. Und ja, ich finde dich attraktiv und hätte mir von Anfang an gewünscht mit dir zu schlafen. Damals hatte ich aber niemals an diese Möglichkeit hier gedacht." „Hättest mich ja einfach mal ganz privat ansprechen können." „Das war leider nicht möglich. Du siehst doch wie das hier organisiert ist. Da kann man nicht einfach machen was man will." „Schon ok. Na los. Dann zieh dich mal aus. Was hast du ...
... denn so zu bieten?" „Erstmal würde ich gerne dich sehen. Schließlich zahle ich hier einen Haufen Geld. Na los. Zeig mal deine Kurven." Es war mir egal. Der Abend war eh gelaufen. Jetzt musste ich also mit Jan schlafen. Diesem kleinen, miesen Chauffeur oder was weiß ich sonst noch alles. Weglaufen konnte ich nicht. Abbrechen sowieso nicht. Also zog ich mich aus. Es war mir unangenehmer als sonst. Dann stand ich da. Meine Brüste hingen an mir runter. Meine Muschi zeigte ihre rasierten Falten. Jan schaute mich an. Er sah zufrieden aus. „Wow, du bist ja noch viel schöner als in meiner Vorstellung. Jetzt weiß ich auch warum Herr Wegmann immer diese Natürlichkeit lobt. Dreh dich mal um." Also drehte ich mich, zeigte ihm meinen Rücken und meinen Hintern mit seinen Dellen. „Herrlich. Ich bin wirklich positiv überrascht." „Und was ist mit dir? Jetzt bist du dran." sagte ich etwas bestimmter. Ich durfte nicht den Fehler machen mich in die Enge treiben zu lassen. Also ging ich auf ihn zu und zog an seinem Hemd. Jan war aufgrund des unerwarteten Tatendrangs etwas überrumpelt und brauchte einen Moment um sich wieder zu fangen. Dann ließ er sich aber mit meiner Hilfe entkleiden. Er hatte einen guten Körper. Dünn, trainiert, langweilig. Sein Schwanz war sehr durchschnittlich. Vielleicht etwas größer. Seine Eier hingen lang nach unten. Genauso wie sein Schwanz. „Na da fehlt aber noch etwas Blut oder?" fragte ich keck und griff zu. Wieder war Jan überrascht und zuckte ...