-
Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... zurück. „Hey." „Ja was, hey? Willst du das hier durchziehen oder nicht?" fragte ich fordernd. „Doch. Klar... also gut. Aber sollte ich mich nicht besser hinsetzen?" „Alles was du willst, Schätzchen. Sag es mir einfach." Also setzte er sich auf das Sofa. Ich setzte mich daneben und griff wieder an seinen Schwanz. Ich spürte, dass ihm gar nicht mehr so wohl zumute war. Das hatte er verdient. Erst hier auf großen Macker machen und dann sowas. Ich wichste ihn professionell. So wie ich es mir beigebracht hatte. So wie es auch Peter gefallen hatte. Jetzt durfte Jan es selber am eigenen Leibe erfahren. Trotzdem dauerte es eine Weile bis ich ihn steif hatte. „Wow, du bist wirklich gut. Sehr beeindruckend." „Danke. Ich weiß. Willst du schon mal abspritzen oder musst du damit sparen, damit du später nochmal kannst?" Wieder schien Jan überrascht aufgrund der Direktheit. „Was...ich. Ich weiß nicht." stotterte er. Na selbst schuld. Dann musst du jetzt damit leben. Also machte ich weiter und provozierte ihn zum Abspritzen. Die Ladung, die er sich auf den Bauch spritze, war recht ordentlich. Sein Stöhnen oder besser Quieken dabei eher etwas lächerlich. Außerdem war er sprachlos. „Na? Wie war das? Erwartung erfüllt?" fragte ich. Jan wusste darauf nichts zu sagen. Ich ging ins Bad und wusch mir die Hände. Eigentlich hatte er einen guten Wichsschwanz. Hätte man eine Menge Spaß mit haben können. Wie immer war eher der Kerl außen rum das Problem. Als ich ...
... zurück kam, stand er an der Minibar. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gelegt. Feigling, dachte ich mir. Ich blieb nackt. „Und, wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. „Drink?" fragte Jan und hielt mir ein Glas drin. „Nein, danke. Nicht für mich." Zum ersten Mal hatte ich ernsthafte Sorge, dass irgendwas in diesem Glas sein könnte. Ich wollte nichts riskieren. Nicht bei Jan. „Dann eben nicht. Erzähl mir von deinen Erfahrungen. Wie ist es so als Nutte zu arbeiten?" „Ich glaube nicht, dass du mich fürs Labern bezahlst." „Lisa. Es tut mir leid. Ich will dir wirklich nichts böses. Genauso wie damals auch nicht. Ich hab sowas hier vorher noch nie gemacht. Ja. Ich finde dich attraktiv. Ich mag dich. Du bist clever. Ich wollte nicht, dass es so läuft." „Was wolltest du denn? Dachtest du das hier könnte ein schönes romantisches Techtelmechtel werden?" Ich sah ihn vorwurfsvoll an. Auf einmal tat er mir leid. Vielleicht war es wirklich so. Er war scharf auf mich, aber wusste sich nicht besser zu helfen. Wie armselig. Ein armes Würstchen. „Keine Ahnung. So genau hab ich mir das alles nicht überlegt. Es tut mir leid." Er ließ sich aufs Sofa fallen und nahm einen großen Schluck von seinem Getränk. Ich setzte mich zu ihm. „Wie lange arbeitest du schon für Peter?" „Für Herrn Wegmann? Fast sechs Jahre. Wieso?" „Nur so. Bist du nur sein Fahrer oder machst du noch mehr?" „Wird das hier ein Verhör?" „Nein, aber du wolltest ja reden." „Aber ...