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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... zu ziehen. Nein, kein Höschen. Das war wirklich eine Unterhose. So wie man es aus Filmen kennt. Darunter erschien ihre Scham. Ein großer dichter Busch aus grauen Haaren. Er passte zu ihr. Ich fand es gut. In meiner Generation sind fast alle nur noch rasiert. Charlotte repräsentierte das Natürliche. Das Wilde. Es gefiel mir sehr. Ich bekam Lust mir auch einen Busch wachsen zu lassen, aber für meinen Job wäre das nichts gewesen. Die Beine hatte Charlotte rasiert, aber auch ihre Achseln waren behaart. Welcome to the seventies, dachte ich mir. Ich trank einen großen Schluck Wein, während ich sie ausgiebig und eindringlich musterte. Ich merkte wie es anfing ihr unangenehm zu werden. „Und?" fragte sie eingeschüchtert. Ich trat wieder an sie ran. Küsste sie und hauchte. „Du siehst toll aus. Ganz ehrlich. Wo ist dein Schlafzimmer?" Charlottes Blick wechselte von eingeschüchtert und unsicher zu einem leichten Anflug von einem Lächeln. Sie hob ihren Arm und deutete mit dem Zeigefinger irgendwo hinter sich. „Zeig es mir." bat ich und nahm ihre Hand. Jetzt lächelte sie. „Lisa...ich. Ich weiß gar nicht..." „Na dann schauen wir einfach mal, oder? Du hast schließlich angefangen." Womit hatte sie bloß gerechnet? Sie bestellte mich hier her. Teilte mir mit wie sie sexuell auf mich abfährt und jetzt knickte sie vor ihrer eigenen Courage ein? Mein Jagdinstinkt war geweckt. Charlotte, Frau Professorin Reder, sie wollten aufs Ganze gehen. Jetzt würden sie es ...
... bekommen. Das Schlafzimmer hatte ein großes Bett mitten im Raum. Wie eine Insel. Wer weiß wie oft Charlotte es sich hier schon selbst gemacht hatte. Das Bett hatte ein Metallgestell mit Pfosten an jeder Ecke. Das war ja perfekt. „Zeig mir wie du es dir machst." befahl ich. Charlotte schaute mich nur entsetzt an. „Aber Lisa, ich kann doch nicht...." „Dir vor deiner Studentin an der Muschi rumspielen? Warum denn nicht. Auf dem Klo warst du dir neulich doch auch nicht zu fein dafür." „Aber da... und hier. Und du bist hier." „Das wolltest du doch." „Ich wollte dich." „Ich bin ja da. Ich schau dir zu. Begleite dich." „Aber..." „Kein aber. Husch ins Bettchen." „Wie redest du denn mit mir?" „Wie soll ich denn mit dir reden, Frau Professorin? Wir sind hier nicht im Hörsaal. Hier sind sie nicht das Alpha Tier." Ich ging wieder auf sie zu. Griff an ihre Pobacken. Die Haut war weich und schwabbelig. Ein ungewohntes, aber schönes Gefühl. Ich packte ordentlich zu. Zog sie an mich ran und steckte ihr meine Zunge in den Hals. „Willst du das? Willst du mich? Dann musst du was dafür tun. Ab aufs Bett." Charlotte wich zurück und legte sich aufs Bett. Den Kopf auf der Kissen Burg. Die Beine ausgestreckt. Unschlüssig was sie jetzt tun sollte. „Was würdest du tun, wenn ich jetzt nicht hier wäre, sondern du nur an mich denken könntest?" Langsam bewegten sich Charlottes Hände. Bewegten sich über ihren faltigen Bauch zu ihren Brüsten. Streichelten sie. ...