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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... Streichelten sich. Die Fingerspitzen berührten die kleinen, steifen Brustwarzen. „Na siehst du. Scheinst doch schon erregt zu sein. Sehr brav, Frau Professorin." Zur Belohnung zog ich mein Oberteil und meine Jeans aus. Nun stand ich in Unterwäsche vor ihrem Bett. Vor dem Bett meiner Professorin. Unglaublich. Angriff war die beste Verteidigung. Ich musste weitermachen. „Wie gefällt dir das?" wollte ich wissen und drehte mich vor ihr um die eigene Achse. „Du...., du bist sehr hübsch Lisa." „Ach was. Maximal Durchschnitt. Schau mal die Dellen am Po. Und die Fettpölsterchen hier." „Die hat doch jeder. Ich finde dich wirklich hübsch. Und das zusammen mit deiner Intelligenz..." „Verführen Sie öfter Studenten?" wollte ich wissen. „Nein. Natürlich nicht. Du bist die Erste, das musst du mir glauben. Ich werde nicht mehr lange an der Uni sein. Vielleicht zwei, drei Jahre. Das Alter kommt schneller als man denkt." „Das ist wohl so. Du hast dich aber gut gehalten, kann ich dir sagen. Im Ernst. Ich habe mich nie mit älteren Frauen beschäftigt. Aber ich mag deinen Körper. Er ist so....natürlich." Natürlich. Genau das war es. Genau das war auch was Peter von uns wollte. Natürlichkeit. Authentizität. Charlotte lag da wie Gott sie geschaffen hatte. Keine sichtbaren Verjüngungen. Keine übertriebenen Eingriffe, sogar die Haare durften machen was sie wollen. Ich beneidete sie. Lea war da ganz anders. Wenn nicht das komplette Gegenteil. Und auch sie ...
... beneidete ich irgendwie für ihre straffen Formen. Dabei mochte ich beides. Nur mich nicht. Da war ich viel kritischer. Aber egal. „Danke Lisa." „Zeig mir wie du es dir machst." „Ok...." Langsam ließ Charlotte ihre Hand nach unten sinken. Sie spreizte ihre Beine und gab damit den Blick auf ihren dichten Schamhaardschungel frei. Ihre Finger strichen über ihren Venushügel und die dichte Haarpracht. Ich sah nur zu, aber ich stellte mir vor wie es sich anfühlen musste durch diese langen Haare zu streifen. Dann führte Charlotte die Finger beider Hände auf ihre Schamlippen. Sie drückte etwas und zog die Schamlippen dann auseinander. Sichtbar wurde ihre rosafarbene Spalte. Rosa, Hautfalten, ihr Kitzler. Eine Muschi schien kaum zu altern. Zwar hingen auch die Schamlippen etwas, aber im Verhältnis sah ihre Muschi aus wie die einer jungen Frau. Sie zog die Finger durch ihre Spalte und rieb an ihrem Kitzler. Ihre Augen waren jetzt geschlossen. Vorsichtig trat ich näher. Wollte mehr sehen, besser sehen, dabei sein. Ihr Streicheln und Reiben wurde intensiver, schneller. Sie stöhnte leise. Ich kannte dieses Stöhnen. Es war das gleiche Geräusch wie neulich. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett. Sie schlug die Augen auf. Sah mich mit sanftem Blick an. Ich streichelte über ihre Beine. Die Unterschenkel, die Oberschenkel. Außen und innen. Charlotte stöhnte lauter. „Lisa..., bitte. Bitte berühr mich..." Meine Finger näherten sich ihrer Scham. Fühlten die ersten Haare. Streichelten. ...