1. Lisa 02


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Platz.
    
    „Ich werde dich jetzt wieder fesseln. Aber etwas anders als letztes Mal."
    
    „Ok..."
    
    Wieder fesselte ich ihre Hände an die Bettpfosten. Dann ließ ich Semra aber Leas Beine hochheben und anwinkeln. So wie damals bei Jonas. Wie ein kleines Hühnchen sollte sie daliegen. Auf dem Rücken mit angezogenen Beinen. Ich wollte an ihren Arsch. Als Semra die Beine anhob, wurde Leas Po rausgestreckt und der Plug lachte uns entgegen. Semra schaute ihn sich genau an und und nickte beeindruckt. Ich fing an Leas Oberschenkel zu streicheln. Bis zu ihren Pobacken. Spreizte diese etwas, sah wie sich der Plug dabei bewegte. Lea spannte unkontrolliert ihren Schließmuskel immer wieder an. Ich berührte den Plug. Drückte auf den Diamant und bewegte ihn etwas. Lea stöhnte. Ich ließ etwas Spucke auf Leas Damm tropfen, um alles etwas zu schmieren. Dann zog ich am Plug. Sah wie sich der Schließmuskel dehnte. Wie der Schaft dicker wurde und die Rillen der Hautfalten gespannt wurden. Auch Semra bestaunte dieses Schauspiel. Dann schob ich den Plug wieder rein. Das machte ich einige Male. Ich wollte, dass Leas Schließmuskel sich entspannte. Sich weitete. Heute brauchte sie Platz für mehr.
    
    Der Plug kam raus. Für einen Moment stand Leas Arsch buchstäblich offen. Bis sie ihren Muskel wieder kontraktierte. Dann war ihr Po wieder verschlossen, wie vorher. Nochmal das ganze. Plug vorsichtig rein. Dann langsam wieder raus. Sobald er raus war, steckte ich diesmal vorsichtig, aber flink, meinen ...
    ... Zeigefinger in das Loch. Nach wenigen Zentimetern berührte ich schon die inneren Schleimhäute und der Schließmuskel zog an. Klemmte meinen Finger ein. Hielt mich fest. Wie in einem Schraubstock. Fest und weich zugleich. Ich ließ ihn stecken. Lea stöhnte.
    
    „Uuuiiih!"
    
    Ich hielt still und und ließ ihren Po meinen Finger festhalten. Langsam entspannte sie sich. Ich zog den Finger wieder heraus. Ich brauchte mehr Schmierung. Gleitcreme. Später. Noch nicht. Mein Speichel sollte reichen. Ich steckte den Finger in meinen Mund und lutschte ihn an. Der Geschmack war erstaunlich neutral. Nicht unangenehm. Vollgeschmiert setzte ich ihn wieder an das kleine Arschloch und drückte ihn rein. Es ging einfach. Kaum Widerstand. Lea nahm mich auf. Weiter und weiter. Bis mein ganzer Finger in ihr steckte. Semra sah interessiert zu und fing an Leas Muschi zu streicheln. Das war genau das richtige. Lea, fixiert und geil, entspannte sich.
    
    „Alles ok bei dir?" wollte ich wissen.
    
    „Jaaa, wunderbar...bitte mach weiter. Es ist sooo....intensiv."
    
    „Wenn es zu doll wird, sag Bescheid."
    
    „Alles gut. Ich genieße."
    
    Das wollte ich hören. Ich zog den Finger wieder raus und steckte diesmal Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Wir brauchten mehr Platz. Ein Finger war zu wenig. Vollgesabbert setzte ich die beiden Finger auf ihre Rosette und arbeitete sie langsam in ihren Darm vor. Ja, das hier war ihr Darm. Störte mich das? Überhaupt nicht. Ich liebte ihren Schließmuskel. Dieser kräftige Muskelring. ...
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