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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... Dieser Türsteher. Ihn galt es zu entspannen. Millimeter für Millimeter schob ich meine Finger in Lea hinein. Ihr Arschloch dehnte sich. Weiter und weiter. Es sah fantastisch aus. Geweitet. Unter Spannung. Wie würde es erst mit einem Schwanz aussehen? Mit ganz leichten Stossbewegungen verharrte ich in Leas Arsch. Ließ sie sich an die Finger gewöhnen. Schaute zu wie Semra ihr die Muschi dabei kraulte. „Ich glaube, ich könnte dir jetzt die Finger brechen. Aaah... ist das Intensiv." witzelte Lea. Vielleicht hatte sie recht. Vielleicht könnte eine beherzte Kontraktion meinen Fingern ernsthaften Schaden zufügen. Wer weiß. Ich wollte es nicht ausprobieren. „Wie fühlt es sich an?" „Voll. Ausgefüllt. Intensiv. Einfach intensiv." „Unangenehm?" „Eigentlich nicht", keuchte sie. „Aber ich weiß einfach nicht was noch passiert. Vielleicht habe ich etwas Angst." Vielleicht zurecht, dachte ich. Sie wusste ja nicht was noch geplant war. Hatte ich vielleicht übertrieben? War das vielleicht ein dummer Plan? Was würde Semra sagen? Egal. Ich würde es probieren. Abbrechen konnten wir immer. „Ich glaube, du hast dich ganz gut dran gewöhnt. Ich muss kurz was holen. Warte hier." „Haha, sehr witzig." sagte Lea nur. „Ich lass dir den Engel hier. Engel. Nicht mit ihr sprechen, ok?" Semra sah mich an und nickte. Sie machte weiter damit Lea mit Streicheleinheiten ein gutes Gefühl zu bereiten. Ich verließ das Zimmer. Im Wohnzimmer atmete ich ein paar mal tief durch. ...
... Jetzt kam der schwierigste Teil. Und ich brauchte Gleitcreme. Die lag in meinem Zimmer bereit. Ich öffnete die Tür. Da war es. Auf dem Bett. Nackt. Mein Hündchen. Mit einer Augenbinde und Kopfhörern. Er durfte Musik hören, während des Wartens. Er wusste nicht was ihn erwartet. Semra wusste es nicht. Und Lea sowieso nicht. Es würde für alle eine Überraschung werden. Kein Strapon. Nein. Ein echter weicher Schwanz. Ein dünner. Lang, aber dünn. Er sollte in Leas Arsch passen. Und wenn nicht, dann nicht. Im Moment lag er schlaff in Jonas Schoß. Ich sah ihn an. Ach, mein Hündchen. Wie wird es dir wohl gefallen? Ich ging zu ihm hin und setzte mich auf das Bett. Er bemerkte mich und nahm die Kopfhörer ab. „Bist du es?" „Ja klar. Wer denn sonst?" lachte ich. „Wollte nur sicher gehen." „Bereit für eine neue Erfahrung? Der etwas anderen Art?" „Was auch immer das heißt, aber ja. Ich vertraue dir." „Komm mit. Ich muss dich leider knebeln, wenn's ok ist." „Ist ok, womit?" „Getragener Slip?" „Ok." Er mochte meine getragenen Slips. Wir konnten uns zum Glück riechen. Charlotte war zwar noch um ein Vielfaches angenehmer, aber Jonas Geruch mochte ich auch. Ich nahm einen gebrauchten Slip und stopfte ihn ihm vorsichtig in den Mund. So stand er da. Nackt, mit Knebel und Augenbinde. Bereit für ein ungewisses Abenteuer. Ich führte ihn durchs Wohnzimmer zu Semras Zimmer. Als wir durch die Tür traten, schreckte Semra auf und schlug die Hände vor den Mund. Überraschung ...