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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... schauten weg. Verkrochen sich. Sie sahen recht jung aus soweit ich sehen konnte. Es gab sie wirklich. Die Mädchen aus dem Video. Bedeutete das dann auch, dass der Rest des Videos auch wahr war? Ich wollte es mir nicht ausmalen. Was war das für ein Ort? War das die besagte Hölle? „Hast du genug gesehen? Los, zurück. Wir dürfen nicht zu lange bleiben." Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle übergeben. Ein Vergewaltigungsverlies. Direkt unter der Villa. Alles da oben nur eine Ablenkung. Ein hübscher Schein. Hier waren die wahren Kunden. Vergewaltiger. Sadisten. Monster. Und wir? Was war mit uns und was sollte jetzt kommen? Ich hatte keine Ahnung. Als wir wieder oben waren, drängte Jan mich direkt zur Limousine. „Du musst hier weg. Du warst schon zu lange da. Es ist gefährlich." Ich saß mit Augenbinde in der Limousine. Trotz allem bestand Jan darauf, dass ich sie aufbehielt. „Verstehst du mich jetzt? Es ist böse. Es ist ein grausamer Ort." „Warum hast du mir das gezeigt?" „Weil ich dachte, du findest eine Lösung. Aber es gibt keine. Er wird uns fertig machen." „Was ist mit der Polizei? Warum gehst du nicht zur Polizei?" „Was sollen die denn machen, die halten mich doch für verrückt. Und bevor die etwas tun, hat Herr Wegmann mich schon beseitigt." „Und wenn wir zusammen gehen? Nur du kennst die Details. Nur du weißt wo die Villa ist." „Es würde nichts bringen. Glaub mir. Herr Wegmann weiß alles." „Dann weiß er auch, dass du ihn an mich ...
... verraten hast?" „Davon ist auszugehen. Tut mir leid." Na super. Das waren ja grossartige Aussichten. „Jan. Du musst mir helfen, wir können das nur zusammen machen." „Ich kann nichts für dich tun." „Warum hast du mir das dann überhaupt erzählt?" schrie ich ihn an. Ich riss mir die Augenbinde von den Augen. Aber wir waren schon wieder in der Stadt. „Sag mir wenigstens wo diese verdammte Villa ist." „Das kann ich nicht tun. Dann bin ich tot." „Herr Gott, Jan. Die Mädchen. Was soll aus denen werden? Die krepieren da! Wir können doch jetzt nicht einfach so tun als wäre nichts gewesen." „Doch. Das geht. Das mache ich schon die ganze Zeit." „Jan. Das ist nicht dein Ernst. Du ziehst mich hier mit rein und dann lässt du mich hängen?" „Tut mir leid. Vielleicht warst du einfach zur falschen Zeit am falschen Ort." „Ich glaub's nicht. Was für ein Feigling bist du?" „Einer der überleben will!" schrie er jetzt zurück. Ich brauchte Zeit. Zeit zum Nachdenken. Einen Ausweg zu finden. „Jan. Wir können eine Lösung finden. Ob mit oder ohne Polizei. Gib mir deine Nummer. Ich denk drüber nach und melde mich bei dir." Jan dachte nach. Lange. Als er mich abgesetzt hatte, diktierte er mir seine Handynummer. „Jan. Ich melde mich. Hör mir zu. Wir werden dich brauchen. Ohne dich wird es nicht gehen. Bitte hilf mir." Ich sah nur in ein leeres Gesicht. Anscheinend wollte er einfach seine inneren Qualen mit jemandem geteilt haben. Dankenswerterweise mit ...