Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... mir. Jetzt war die Kacke am dampfen. Was konnte ich tun?
Kapitel 10 - Pläne
In dieser Situation gab es nur eine Person, die mir helfen konnte. Eine Frau, so clever und tüchtig. Und einweihen musste ich sie eh. Als MayEe unser Apartment betrat, hatte ich Semra schon mitgeteilt, dass ich schlechte Nachrichten hatte. Die Details wollte ich aber beiden zusammen erzählen.
„Hallo ihr Süßen. Lisa, was ist denn los? So aufgeregt kenn ich dich gar nicht."
„MayEe, wir haben ein Problem. Und zwar ein riesiges. Ein ganz ernstes. Ganz, ganz ernst."
„Beruhige sich erstmal. Vieles ist im Endeffekt gar nicht so schlimm wie es auf den ersten Blick scheint."
„Das hier ist anders. Hört bitte zu. Bis zum Ende."
MayEe wusste wann ich es ernst meinte. Sie setzte sich zu uns aufs Sofa und ich begann zu erzählen. Von Jan, von dem was er mir gezeigt hatte, dem Verlies, dem Video. Alles bis ins kleinste Detail. Die Tränen kullerten mir über die Wangen. Auch Semra musste weinen. MayEe behielt ein eiskaltes, emotionsloses Gesicht. Ich erzählte von den Mädchen, die kaum noch welche waren und von Jan dem Feigling, der nichts unternehmen wollte. Als ich fertig war, fiel ich aufgelöst in Semras Arme.
„Na das ist eine schöne Scheisse", fluchte MayEe. „Und ich hab diesem Wichser sogar mal einen geblasen. Zuhälter ist halt doch Zuhälter."
„Was sollen wir jetzt machen? Polizei?"
„Was sollen wir denen erzählen? Wir wissen ja nicht mal wo die Villa ist."
„Wir könnten sie die ...
... nächste Limousine abfangen lassen."
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich auf solche Spielchen einlassen. Da könnte ja jeder kommen."
„Aber sollten wir es nicht wenigstens versuchen?"
„Nein, wir müssten erst wissen wo diese Villa ist. Und selbst dann, ohne Durchsuchungsbeschluss kann die Polizei da nicht viel machen. Nur wenn Gefahr im Verzug ist."
„Aber das ist es doch."
„Das können wir aber nicht beweisen."
„Dann brauchen wir einen Peilsender."
„Du schaust zu viel James Bond."
„Oder wir müssen ein Handy mit reinschleusen."
„Das wäre eine Idee, aber das könnte auch nach hinten losgehen."
„Aber irgendwas müssen wir doch tun."
„Die Frage ist ja auch, was tun wir, wenn wir den Standort der Villa haben? Wie geht es dann weiter?"
„Eins nach dem anderen." sagte ich. „Ich glaube ich hab eine Idee."
„Spuck's aus Süße."
„Jonas! Der kennt sich mit Informatik-Kram aus. Vielleicht kann er uns helfen."
„Meinst du echt? Willst du ihn da mit reinziehen?"
„Er weiss eh was wir da machen."
„Aber möchtest du ihn auch noch weiter mit reinziehen?"
„Mir fällt keine andere Möglichkeit ein."
„Also gut. Ich hab nichts dagegen. Frag ob er gleich Zeit hat."
Keine halbe Stunde später stand Jonas in unserer Wohnung. Er war etwas verwundert uns alle drei anzutreffen.
„Die Damen, hallo!" sagte er schüchtern.
„Jonas, es geht um was sehr, sehr ernstes. Wir brauchen deine Hilfe."
Noch einmal erzählte ich die Ereignisse der letzten ...