Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... wissen aber noch immer nicht was passiert, wenn das mit der Polizei nicht klappt. Und unser Plan auffliegt."
„Daran möchte ich auch gar nicht denken. Aber warum sollten wir auffliegen? Außer Jan weiß keiner das wir was wissen. Wir müssen natürlich darauf vertrauen, dass das so bleibt."
„Und genau das ist meine Sorge. Wir können Jan nicht vertrauen." sagte ich.
„Wir haben keine andere Wahl."
„Vielleicht gibt es noch einen besseren Plan. Wir müssen es ja nicht heute entscheiden. Aber wir können mit den Vorbereitungen anfangen. Jonas, du kümmerst dich um die Tags, Lisa, du informierst Jan. Dann sehen wir weiter."
So verabredeten wir uns. Ich schrieb Jan eine SMS, dass er uns für nächste Woche allen ein Arrangement in der Villa organisieren sollte. Mehr nicht. Er antwortete irgendwann mitten in der Nacht.
„Ok."
Kapitel 11 - die Ruhe vor dem Sturm.
Es wurde eine schlimme Woche. Mich plagten Albträume von den eingesperrten, misshandelten Mädchen. Ich hatte Angst, dass alles auffliegt, dass wir auch im Verlies landeten. MayEe war mehrfach bei uns zu Besuch. Immer wieder besprachen wir, wie wir uns verhalten würden. Was wir machen und was wir nicht machen würden. Es klang alles wie aus einem schlechten Film. Drei naive Mädels gegen den Gangsterboss. Am liebsten wäre ich einfach zur Polizei gegangen. Aber es hätte wohl nichts genutzt. Für MayEe hatte die ganze Sache noch weitreichendere Konsequenzen.
„Wenn wir den Laden hochgehen lassen, dann ist die Lotus ...
... Oase auch am Ende. Wir wissen nicht wie viel er weiß, aber er kennt mein Geschäft. Ich werde es von daher verschwinden lassen."
Ich wusste nicht genau was sie damit meinte, aber sie hatte wohl recht. So wie ich sie kannte hatte sie sich lange auf solch eine Situation vorbereitet. Verschwinden lassen. Kann man ein Geschäft einfach verschwinden lassen? Wenn jemand das konnte, dann MayEe.
Die Tage zogen sich. Alles war vorbereitet. Jonas hatte die Tags besorgt und wir konnten sie testen. Sie funktionierten tatsächlich sehr gut. Unsere Zuversicht stieg, auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gab.
Unter der Woche besuchte ich nochmal Charlotte. Ich konnte ihr nicht sagen was wir vor hatten. Dafür war es zu spät. Zu viel war passiert. Trotzdem merkte sie, dass etwas nicht in Ordnung war.
„Was ist los, Lisa? Was bedrückt dich."
„Ach nichts, es läuft momentan nur nicht alles so nach Plan."
„Das scheint ganz schön an dir zu nagen. So kenne ich dich gar nicht. Kann ich dich aufmuntern?"
„Ja. Zieh dich aus." sagte ich und schaffte es sogar zu grinsen.
Ablenkung durch Sex. Das war die einzige Lösung. Mittlerweile nahm Charlotte mir meine kleinen Befehle nicht mehr übel. Im Gegenteil. Sie genoss es sich vor mir zu entblößen. Ich bedachte ihren nackten Körper mit gierigen Augen. Vielleicht wäre ab nächster Woche alles vorbei. Vielleicht gab es dann gar keine Lisa mehr? Vielleicht saß ich dann in irgendeinem Verlies und wurde vergewaltigt. Ich versuchte die trüben ...