1. Lisa 02


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Gedanken zu vertreiben. „Darf ich dich fesseln?"
    
    „Du möchtest was? Mich fesseln?"
    
    „Ja, lustvoll. Zur Erregung. Ich glaube es würde dir gefallen."
    
    „Na, ich weiß nicht."
    
    „Du kannst ja stop sagen, wenn es dir nicht gefällt."
    
    Die Mädchen im Verlies konnten nicht stop sagen. Die waren wirklich ausgeliefert.
    
    „Nagut. Ok. Wie stellst du dir das vor?"
    
    Wie schon Lea und Jonas, fesselte ich Charlottes Arme und Beine an die Bettpfosten. Ich stand daneben und betrachtete mein Werk. Es gefiel mir. Charlotte gefiel mir. Sie fühlte sich unwohl, das konnte ich sehen.
    
    „Jetzt bist du mir ausgeliefert. Wie findest du das?"
    
    „Ehrlich gesagt, gar nicht so reizvoll."
    
    „Das sehe ich. Mir gefällt das."
    
    „Lisa, so kenn ich dich gar nicht."
    
    „Keine Sorge. Ich bin lieb. Aber ich mag die Macht."
    
    „Und was hast du jetzt mit mir vor?"
    
    „Vielleicht lass ich dich einfach hier liegen."
    
    Ich ging um sie rum und betrachtete sie weiter. Ich sah die Haarbüschel an ihren Achseln. Jetzt war der Moment sie zu berühren. Ich streifte über ihre Arme. Bis runter zur Brust und kraulte dann sanft ihr Achselhaar. Vorsichtig. Ich wollte sie nicht kitzeln.
    
    „Achselhaare sieht man heutzutage selten."
    
    „Ich war die ganzen Pickel satt, die ich da immer bekam."
    
    „Sie gefallen mir. Sie passen zu dir. Außerdem duften sie nach dir."
    
    Ich legte meine Nase an ihre Achsel und atmete tief ein. Dieser Duft, er machte mich fertig.
    
    „Du magst meinen Geruch?"
    
    „Ja, sehr sogar. Er ...
    ... betört mich. Und zwar nicht nur der Duft deiner Muschi. Der auch. Aber vor allem dein ganz normaler, eigener Duft. Magst du den Duft meiner Muschi?"
    
    „Ja. Auch sehr gerne."
    
    „Und mein Po? Magst du den Duft meines Arsches?"
    
    „Ja. Ja, den mag ich auch."
    
    „Wie sehr?"
    
    „Ich mag ihn sehr gerne. Ich liebe ihn."
    
    „Möchtest du ihn jetzt riechen?"
    
    „Ja. Ja, bitte."
    
    Ich krabbelte aufs Bett und setzte mich über ihr Gesicht. Ich hörte wie Charlotte tief einatmete. Ich rieb meine Muschi und meinen Po über ihr Gesicht.
    
    „Sag was du willst!" befahl ich.
    
    „Ich...ich will deine...deine Muschi."
    
    „Und was noch?"
    
    „Und deinen...deinen Po."
    
    „Du willst meinen Po? Willst du ihn ablecken?"
    
    „Ja. Ja, bitte."
    
    Also hielt ich ihr meinen Po hin. Griff meine Arschbacken und spreizte sie auseinander. Sofort spürte ich Charlottes Zunge an meinem Poloch. Geradezu gierig. Frau Professor leckte wieder mein Arschloch. Angebunden. Hilflos.
    
    „Ja. Mach weiter. Das gefällt mir."
    
    Ich begann mir den Kitzler zu reiben. Meinen Hintern drückte ich auf Charlottes Gesicht. Nach wenigen Momenten kam es mir. Ich zuckte und krampfte.
    
    „Danke, Frau Professor. Das war sehr gut. Jetzt sind sie dran."
    
    Ich beugte mich vor, so dass mein Kopf jetzt an ihrem Schoß war. Wühlte mich durch die Schamhaare. Wollte Charlotte schmecken, lecken, befriedigen. Sie stöhnte auf. Zog an den fesseln, konnte aber nichts machen. Wie ein wildes Tier kämpfte ich mit ihrer Muschi. Attackierte, leckte, saugte. ...
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