1. Lisa 02


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Charlotte fing an zu schreien. Vielleicht trieb ich es zu wild. Aber irgendwann verkrampfte auch sie und fiel danach komplett in sich zusammen.
    
    „Na, hat es sich gelohnt?" wollte ich wissen.
    
    „Ohja, das hat es. Du kennst dich aus."
    
    „Und du hast eine flinke Zunge."
    
    „Nur weil du einen so süßen Arsch hast."
    
    Was würde Frau Professor erst zu Leas Arsch sagen, wenn sie meinen schon süß fand? Ich löste die Fesseln.
    
    „Gerade wünschte ich, ich könnte immer hier bei dir bleiben." seufzte ich.
    
    „Du bist jederzeit willkommen. Das weisst du."
    
    „Ja, danke. Das weiss ich."
    
    „Und meine Muschi braucht Dich auch."
    
    „Sagst du Muschi meinetwegen oder nennst du sie selbst auch so?"
    
    „Wohl eher deinetwegen. Ich habe eigentlich keinen Begriff dafür. Wahrscheinlich würde ich einfach Vagina sagen."
    
    „Ich mag Muschi."
    
    „Ja, wenn du es sagst, ist es süß. Wenn ich es sage, eher albern."
    
    „Solange du nicht Möse oder Fotze sagst..."
    
    „Na also hör mal."
    
    „Bleiben wir bei Muschi."
    
    „Das finde ich gut."
    
    „Darf ich dir einen Finger in die Muschi stecken?"
    
    „Lisa!...Aber na klar doch." grinste Charlotte.
    
    Kapitel 12 - Ein Sturm zieht auf
    
    Der Abschied von Charlotte am nächsten Tag viel mit schwer. Es war so unklar was geschehen würde. Vielleicht würde sich auch alles einfach fügen. Vielleicht war alles nur ein böser Traum? War das was ich gesehen hatte wirklich real gewesen? Und warum bin ich nicht einfach zur Polizei gegangen? Weil sie mir nichts geglaubt hätte. ...
    ... Ich hatte keinen einzigen Beweis. Gar nichts. Vielleicht war das der Fehler gewesen. So einfach wie genial. Wir wussten nicht wo wir waren, wie sollten wir also etwas aufdecken können. Nach außen war Peter Wegmann nur ein Bauunternehmer. Mehr nicht. War er in Wirklichkeit ein Zuhälter, Menschenhändler, Menschenschänder? Ich konnte es nicht glauben.
    
    „Süße, zerbrich dir nicht den Kopf. Alles wird gut. Du wirst sehen." sagte MayEe.
    
    Heute Nacht würde sie bei uns bleiben. Morgen war es soweit. Morgen würden wir versuchen den Standort der Villa zu enttarnen. Mit Jonas Hilfe. Und dann? Was würde dann passieren?
    
    „Ich weiss. Aber ich komm von den Gedanken nicht los. Dieses Video. Was die mit den Mädchen gemacht haben. Abartig. Die haben sie wie Tiere behandelt. Schlimmer."
    
    „Ich weiß. Ich glaube dir auch. Aber genau darum müssen wir das jetzt durchziehen. Zusammen. Und danach wird es irgendwie weitergehen."
    
    „Was ist mit deinem Geschäft?"
    
    „Das taucht jetzt erstmal ab. Aber ich habe es schon einmal aus dem Nichts erschaffen. Das schaffe ich auch noch einmal. Vielleicht helft ihr mir ja auch dabei."
    
    „Ich denke nicht. Ich glaube ich habe hiernach erstmal genug von diesem Metier."
    
    „Ich bin auch nicht mehr so ganz davon überzeugt." stimmte Semra zu.
    
    „Wir können ja auch wieder mit normalen Massagen anfangen. Ganz keusch. Das bringt nicht so viel ein, aber es ist besser als nichts. Semra, mach dir keine Sorgen. Wir finden was für dich."
    
    „Danke, MayEe."
    
    „Mädels, ...
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