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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... Vorsichtig. Und ich war trainiert. Ohne viel Mühe flutschte der Plug in meinen Po. „Haha, da staunst du was?" rief ich MayEe zu. „Ja, nicht schlecht, Süße, nicht schlecht. Du bist halt was besonderes. Weißt du noch dein erster Klient in der Bar? Du kennst nur ganz oder gar nicht. Bist zu allem bereit. Darum habe ich auch vor morgen keine Angst." Alle drei verwöhnten wir jetzt unsere Muschis. MayEe ihre kleine zarte Spalte. Ihre kleinen Brüstchen fest und kaum als solche zu erkennen. Semra ihre braune, fleischige Muschi, mit Haaren auf dem Schambein. Ihre Brüste voll und weiblich. Und ich. Ich mit meiner Durchschnittsmuschi und meinem Plug im Po. Die Brüste nicht sehr groß und leicht hängend. Drei normale Mädels. Natürlich sollten wir sein, hatte Peter gesagt. Wir hatten geliefert. Leider waren wir zu naiv gewesen. Peter war nicht der nette Zuhälter. Er war ein riesen Arschloch. Ein böser, böser Mensch. Wir würden ihn fertig machen. Kapitel 13 - Sturmflut Ich wachte unerwartet entspannt auf. Heute war es so weit. Heute mussten wir es angehen. Es riskieren. Ohne zu wissen was uns erwartet. Jonas würde am Nachmittag hierher kommen. Wenn wir separat zu unseren Arrangements gefahren würden, würde er uns tracken. Im besten Fall würden wir alle bei der Villa ankommen. Dann hätte Jonas ein eindeutiges Signal. Er würde die Polizei verständigen. Ein Kommilitone von ihm hatte ihm eine Durchwahl besorgt. Damit sollte er zumindest schnell jemanden erreichen. Was er genau ...
... sagen würde, hatten wir ausführlich ausgearbeitet. Es sollte dramatisch, aber nicht zu unrealistisch klingen. Sollten unsere Signale nicht am selben Ort enden, müsste er improvisieren. Per App konnte er den Standort auf einer Karte verfolgen und würde entscheiden können, ob es eine Villa war oder nicht. Die moderne Technik war schon faszinierend. Wir frühstückten und redeten uns in den nächsten Stunden gegenseitig Mut zu. Alle waren angespannt. Ich schrieb Charlotte eine Nachricht. „Ich weiß nicht wann wir uns Wiedersehen. Aber ich wünschte es wäre bald. Wenn du nichts mehr von mir hörst, frag bei Jonas nach. Ich denke an dich." Dazu schrieb ich Jonas Telefonnummer. Vielleicht war das zu alarmierend. Aber ich wusste nicht wie ich es hätte besser ausdrücken können. Dann schaltete ich das Handy aus. Es würde eh kontrolliert werden. Wie jedes Mal. Den Tag verstaute ich in einer kleinen Tasche an meinem Hemd, die wir extra eingenäht hatten. Semra und MayEe hatten ähnliche Taschen. Dann gingen wir los. Jede für sich. Es waren schwere Schritte. Schritte ins Ungewisse. Die Limousine holte mich ab. Wie jede Woche. Augenbinde, Handykontrolle. Alles wie immer. Dann ging es los. Ich hoffte es würde die Villa sein. Der Weg kam mir bekannt vor. Aber ich konnte mich leicht irren. Es dauerte. Quälende Minuten. Dann das Tor. Es war die Villa. Ganz sicher. Innerlich machte ich einen Luftsprung. Bitte Jonas. Bitte alarmiere die Polizei. Bitte, bitte. Bitte hol uns hier raus. Wir ...