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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... meinen gespreizten Po entgegen. Fühlte mich schäbig dabei. „Bleib genau so stehen. Nicht bewegen." Peter kam näher. Ich hörte seine Schritte. Dann spürte ich das kalte Metall auf meinem Rücken. Langsam ließ er den Lauf der Pistole nach unten gleiten. Die Wirbelsäule hinab bis zu meiner Poritze. Weiter. Bis auf mein Poloch. Dort stoppte er. Wartete. Drückte den Lauf leicht gegen meinen Schließmuskel. Ich zitterte. „Sehr schön. Wir zwei werden noch jede Menge Spaß haben. Deinem Arsch wird es vielleicht nicht so gut gefallen. Aber mir schon." Peter lachte dreckig. Dann schubste er mich zur Tür. Draußen warteten zwei Bodyguards. Aussehen taten sie eher wie Hooligans. Glatze, Stiernacken. Unattraktiv. Das war der Typ Mann vor dem ich als Kunde Angst gehabt habe. Der aber zum Glück nie kam. Zumindest nicht zu mir. Diese Typen hatten andere Opfer. Im Keller. „Los, auf gehts. Auf in dein neues zu Hause." Ich schluckte. Und betete, dass er das nicht ernst meinte. Wollte er mich, uns, wirklich hier gefangen halten? Jonas, Charlotte und Lea, Semras Familie. Würden sie nach uns Suchen? Zum Glück war wenigstens Jonas eingeweiht. Und vielleicht war Rettung ja schon unterwegs. Und wenn nicht, würde er sich hoffentlich etwas einfallen lassen, mein Hündchen. Alles wirkte so unwirklich. Eine der Bulldoggen packte mich am Arm. Offensichtlich hatte er Spaß daran. Der andere schlug mir mit der Hand auf den Arsch. „Hey!" rief ich. „Lass das." sagte Peter. „Du ...
... kannst dich später ausgiebig mit ihr beschäftigen. Du hast mein Wort." Oh Gott. Peter meinte es anscheinend wirklich ernst. Er würde mich diesem Typen vorwerfen. Was würde der mit mir machen? Ich wollte gar nicht darüber nachdenken. Die Bilder aus dem Video kamen mir in den Sinn. Grausam. Wir gingen die lange Treppe runter in den Keller. Wieder durch den langen Gang mit den Zellen. Ich sah die Silhouetten der Mädchen. Alle verkrochen sich so gut es ging. Wir gingen weiter. Am Ende des Ganges bog dieser nach links. Ein weiterer Gang. Weitere Zellen. Es mussten mehr als zwanzig sein. Zwanzig Mädchen. Zwanzig Leben. Zwanzig Familien, die jemanden vermissten. Was ging hier nur vor sich? Am Ende des Ganges war ein großer Raum. Ein Keller-Raum. Ein Folterkeller. Ketten, Instrumente, Werkzeuge. Wie aus einem Film. In der Mitte waren Semra und MayEe. Beide jeweils an einen Pflock gefesselt. Nackt. Verletzt. Jemand hatte sie geschlagen. Semras Lippe blutete. Ich schaute sie an. Versuchte in ihren Augen zu lesen. MayEes linkes Auge war leicht angeschwollen. Diese Mistkerle. Als sie mich sah, nickte sie mir zu. Ein Funken Hoffnung stieg in mir auf. Ich war mir sicher, auch sie hatte ihren Tag erfolgreich versteckt. Jonas musste uns einfach finden. Aber würde die Polizei mitspielen? „Alle drei zusammen. Freut ihr euch denn gar nicht?" fragte Peter mit einem dreckigen Lachen. „Ihr Mistkerle, was habt ihr mit ihnen gemacht?" „Das gleiche was wir auch mit dir gleich ...