Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht lassen. Wo ist das Vertrauen?"
„Jemand wie du verdient kein Vertrauen. Einen Scheissdreck verdienst du."
„Ich verdiene ein Vermögen. Und ihr konntet euch auch nicht beklagen. Ihr kleinen, wertlosen Nutten. Was habt ihr denn zu bieten? Ein Nichts seid ihr. Vollkommen wertlos. Austauschbar."
„Vielleicht für deine Zwecke. Für dich zählen Menschen offenbar nichts."
„Menschen sind austauschbar. Nicht mehr und nicht weniger."
„Vielleicht sollte man dich austauschen."
„Haha, sehr gut Lisa. Jetzt kommt die Wut. Schrei mich ruhig an. Aber hier bist du in meiner Welt. Wenn ich es will, kommst du hier nie mehr raus. Niemand wird dich finden. Dich nicht und deine Freundinnen auch nicht. Ihr könntet meine persönlichen Sklavinnen werden. Ich würde euch jeden Tag in den Arsch ficken bis ihr nicht mehr stehen oder sitzen könnt."
„Du kriegst doch gar keinen mehr hoch."
„Ach, ist das so? Na, da beweise ich dir gerne das Gegenteil."
„Kein Bedarf. Ich hab genügend alte Kerle gebumst."
„Nun, dann tut es mir leid, dass ich deine Lebensplanung ändern werde. Ab jetzt wirst du nämlich nur noch alte Kerle bumsen. So lange bis du aus dem letzten Loch pfeifst. Frag mal deine Kolleginnen da unten, wie es ist vierundzwanzig Stunden lang durchgefickt zu werden. Das hält keine aus."
„Wohin soll das führen? Denkst du, du kommst damit durch? Die Polizei ist längst verständigt."
„Jaja, dass ich nicht lache. Ihr haltet euch wohl für oberschlau. Aber dieser Ort ist ...
... unantastbar. Glaub mir."
„Vielleicht hältst du dich auch nur für oberschlau. Warts mal ab."
„Sei nicht so frech. Und wage es nicht mir zu drohen. Ich glaube wir müssen langsam ernsthafter werden. Na los. Szenenwechsel. Auf gehts."
Bei diesen Worten richtete er eine Pistole auf mich. Das Gefühl in diesem Moment war genauso scheisse wie man es sich immer vorstellt. Eine Waffe war pure Macht. Zwar hatte ich keinerlei Erfahrung damit, aber diese kleine glänzende Maschine strahlte so eine unglaubliche Macht aus. Ich stand starr vor Angst da.
„Na los, Lisa. Jetzt ist dir dein dummes Gelaber wohl vergangen, was? Auf gehts. Zur Tür. Nein warte. Erst ausziehen."
Na toll. Jetzt wurde es tatsächlich unangenehm. Zwar störte mich nicht das Ausziehen, aber die Unterlegenheit. Ich hatte keine Chance mich zu wehren. War ihm ausgeliefert. Jetzt konnte er alles mit mir machen, wenn er wollte. Ich dachte an Jonas. Hoffte, dass die Polizei bereits alarmiert war.
„Ausziehen, hab ich gesagt. Na los. Zeig mir deine Titten und deine Fotze."
Ich musste gehorchen. Langsam entkleidete ich mich. Peter lachte über das ganze Gesicht. Begaffte mich.
„Na also. Es geht doch. Nicht schlecht die Dame. Eine geile Möse, die werde ich mir nur allzu gerne mal vornehmen. Umdrehen und nach vorne beugen. Ich will deinen Arsch sehen."
Wieder musste ich gehorchen. Ihm mein liebstes, mein neu entdecktes Wunderland zeigen.
„Los, zieh die Arschbacken auseinander."
Ich tat es. Streckte ihm ...