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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... Augen. Ließ alles geschehen. Ich hörte wie sie MayEe wieder festbanden. Dann spürte ich, wie ich losgemacht wurde. Feste Hände packten mich und schoben mich vorwärts. „Hebt sie hoch. So dass ich an ihren Arsch komme. Ich will sie in den Arsch ficken. Bis sie um Gnade winselt." Starke Arme an jeder Seite hoben mich hoch. Spreizten meine Beine. Präsentierten mich Peter. Ich wollte gar nicht realisieren was er da gesagt hatte. Ich kniff die Augen zu. Biss mir auf die Lippen. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Poloch. Er rieb es mit seinem Speichel ein. Drückte seine Fingerspitze gegen meinen Schließmuskel. Ich krampfte mich zusammen so gut es ging. Aber sein Druck war stärker. Ich schlug die Augen auf. Sah in Peters hämisch grinsendes Gesicht. Die beiden Typen, die mich hochhielten, begutachteten das bizarre Schauspiel mit lüsternen Augen. Tiefer und tiefer schob Peter seinen Mittelfinger in meinen Arsch. Entweihte ihn. Dieser Mistkerl. „Das geht doch schon ganz gut. Jetzt freu dich auf meinen Schwa..." Ein Schlag, ein dumpfer Ton. Peters Augen standen still. Dann sank er in sich zusammen. Sein Finger rutschte unangenehm durch meinen Schließmuskel nach draußen. Er lag am Boden. Die beiden Typen waren im Schock erstarrt. Ließen mich dann fallen und stolperten ein paar Schritte zurück. Vor uns stand - Jan. Bzw. hob er gerade Peters Pistole auf. In der anderen Hand ein Baseballschläger. Er hatte Peter damit einen Schlag auf den Kopf verpasst. Verhindert, dass ...
... Peter sich an mir vergehen würde. Jetzt richtete er die Pistole auf uns. „Keiner bewegt sich. Arme hoch. Ich will die Arme sehen." brüllte er. Sowohl ich, als auch die beiden Typen reagierten. Es war ein unwirkliches Bild. Da stand Jan, bewaffnet mit Pistole und Baseballschläger. Vor ihm lag Peter, davor ich, nackt mit erhobenen Händen. Daneben die beiden Stiernacken ebenfalls mit entblößten Schwänzen und dahinter waren die nackte MayEe und die nackte Semra an Pflöcke gebunden. So standen wir alle da. Keiner sagte ein Wort. „Jan?" fragte ich vorsichtig. „Jan? Alles ok?" „Alles ok? Nichts ist hier ok." brüllte er mich plötzlich an. „Sieht hier irgendwas ok aus?" „Nein." gab ich zu. „Nein, aber Jan. Du hast nach einer Lösung gesucht. Jetzt hast du eine. Die Polizei sollte schon auf dem Weg hierher sein." „Polizei?" „Ja, Jan. Was hier passiert, sind Verbrechen. Es gibt keinen anderen Ausweg. Du musst dich stellen. Das ist die einzige Möglichkeit. Du hast uns gerettet. Das wird man dir positiv auslegen. Glaub mir." „Wie konnte es so weit kommen?" „Ich weiß es nicht. Aber wir können es nicht ändern. Es ist vorbei. Jan. Jan, lass uns gehen." „Aber was,...wie?" Ich nahm langsam die Arme runter. „Jan, wir müssen diese Kerle fesseln. Und den da." Dabei zeigte ich auf Peter, der regungslos auf dem Boden lag. „Ok. Ok. Ihr da. Ihr lasst die Hände schön oben." Die Stiernacken standen weiterhin wie erstarrt da. „Jan, gibt es hier Handschellen ...