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Lisa 02
Datum: 06.03.2021, Kategorien: Lesben Sex
... oder sowas? Ich meine echte. Sichere." „Schau mal da in den Schubladen. Da müsste was sein." Ich öffnete eine schwere Metallschublade. Neben vielen grausamen Werkzeugen waren da tatsächlich Handschellen. Ich testete ein paar und sie schienen zu funktionieren. „Hände hinter den Rücken." brüllte Jan. Die Typen gehorchten. Ich legte beiden Handschellen an. Dann befreite ich MayEe und Semra, die mir kurzerhand um den Hals fielen. „Los, los, Mädels. Wir sollten uns hier nicht zu lange aufhalten. Aber wir sollten auf Nummer sicher gehen." Wir zogen uns wieder an. Dann fesselte ich die Typen und Peter zusätzlich mit ein paar Seilen an die Pflöcke. Selbst wenn sie versuchen würden sich zu entknoten, würde es eine ganze Weile lang dauern. „Los, Jan. Komm. Wir müssen die Mädchen freilassen und dann hier raus." „Lasst mich alleine. Ich bleibe hier. Hier, nehmt die Pistole. Sollte sich Euch jemand in den Weg stellen, macht sie fertig. Ich kümmere mich darum die Mädchen frei zu lassen. Der Code für das Tor ist 56238." „Notiert." sagte MayEe. „Kommt Mädels. Es ist Zeit." MayEe nahm die Waffe. Sie wirkte so als wäre es nicht das erste Mal, dass sie eine in der Hand hatte. Vielleicht eines ihrer vielen Geheimnisse. Wir gingen vorbei an den Zellen. Manche Mädchen waren aufgrund des Tumults an die Gitterstäbe gekommen und schauten uns mit großen Augen an. „Es ist vorbei." rief MayEe. „Ihr kommt hier alle raus. Es dauert nicht mehr lange." An der Tür zur ...
... Treppe stand das nackte, dünne Mädchen. Keiner hatte gemerkt wie sie sich anscheinend entfernt hatte. Dort stand sie, Tränen liefen über ihre Wangen. Ich weiß nicht warum sie nicht weiter gelaufen war. Ihr Name war Maria. Das würde ich aber erst sehr viel später erfahren. Fast fünf Jahre hatte sie in diesem Verlies verbracht. Ein zerstörtes Leben. Wir nahmen sie mit die Treppe hinauf. Oben angekommen kauerte Maria sich auf ein Sofa und blieb liegen. Sie war fertig mit der Welt. Wir ließen sie zurück. Auf dem Weg nach draußen begegneten uns in der Tat ein paar Bedienstete. Keiner versuchte uns aufzuhalten. Alle schauten entsetzt und geschockt. Ob sie wussten was hier unter ihnen abging? Viele wussten es wohl nicht, soweit ich heute weiß. Wir gingen zum Haupteingang. Dort gab es ein Display für das Tor. MayEe tippte den Code ein. Wir gingen die Treppen vor dem Eingang der Villa hinunter. Es regnete. Ich sank auf den Stufen zusammen. Semra und MayEe kauerten sich neben mich. Der kalte Regen durchnässte uns. Das warme Blut lief von meiner Augenbraue über mein Gesicht. Es war vorbei. Hoffentlich. Alles vorbei. Wir saßen still nebeneinander und warteten. Irgendwann erschien Blaulicht in der Ferne. Es kam näher. Näher und näher. Hierher. Zur Villa. Jonas hatte es geschafft. Drei Polizeiwagen standen nach kurzer Zeit vor dem Haus. MayEe gab den sechs Beamten und Beamtinnen eine Schnellfassung. Daraufhin stürmten vier von ihnen in das Haus. Zwei blieben bei uns. Versorgten ...