Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Luxussuite für uns gebucht. Wir würden unseren ersten überstandenen Arbeitstag zusammen feiern. Semra, MayEe und ich. Luxus, Alkohol, Spaß. Ich war rallig. Befriedigt hatte Klaus mich nicht.
Kapitel 2 - Offenheit
Am nächsten Morgen wachte ich auf dem großen Bett der Luxus-Suite auf. Ich war nackt. Genau wie MayEe und Semra, die sich um mich rum gekuschelt hatten. Ich spürte ihre Haut, ihre nackten Körper. Ein Gefühl der Vertrautheit, der Geborgenheit. Semras Brüste berührten meinen Bauch, ihr Arm lag über meinen Brüsten. Ihre Haut war warm und weich. Auf der anderen Seite lag MayEe. Einer ihrer Oberschenkel lag auf meinem Schoß. Ich schloss die Augen wieder und atmete tief ein und aus. War das das Gefühl von Liebe? Ich liebte meine Mädels. Niemandem vertraute ich so sehr wie ihnen. Sie wussten alles von mir. Von meiner Geschichte, von meinem Hündchen und auch von meiner Hündin.
Irgendwann räkelte MayEe sich.
„Guten Morgen." sagte sie mit verschlafenen Augen. „Wow, was hab ich gut geschlafen, Süße. Ich organisier uns mal Kaffee."
Damit stand sie auf, gab mir einen Kuss und machte sich daran den Zimmerservice zu erreichen. Semra lag weiter an mich gekuschelt da. Ich streichelte ihr sanft über ihre Schulter. Die große, kräftige Semra. Innerlich war sie so sanft und fast schwach. Ich wollte sie beschützen, auf sie aufpassen. Mit den neuen finanziellen Mitteln, die uns zur Verfügung standen, würde ich ihr vorschlagen zusammen eine Wohnung zu mieten. Sie musste mal ...
... weg von ihrer Familie. Zumindest brauchte sie etwas mehr Distanz. Ich hoffte sie wäre dabei.
Wir genossen ein ausgiebiges Frühstück. Tauschten noch ein paar Infos zum Vorabend und über zukünftige Kunden aus. Bevor wir das Hotel wieder verließen, machte ich Semra meinen Vorschlag mit der gemeinsamen Wohnung. Sie sah mich erst etwas verwundert an. Dann fiel sie mir um den Hals und hätte mich am liebsten abgeknutscht. Damit war das also auch geklärt. Ab morgen würde ich wieder auf Wohnungssuche gehen. An meinem Apartment hing ich nicht, aber mein kleines Zimmer würde ich auch weiterhin als Rückzugsort behalten.
Nach dem Hotel trennten wir uns. Ich spazierte alleine durch die Straßen, ziellos, nachdenklich. Glücklich? Es war überhaupt nichts schlimmes dabei gewesen mit Klaus zu schlafen. Eher etwas langweilig. Sex mit Jonas war viel besser. Aber natürlich auch etwas ganz anderes. Ach, Jonas. Auch hier hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich würde ihn einweihen müssen. Auch wenn wir keine feste Beziehung hatten. Wir waren uns zu nah, um auf Dauer so eine Situation zwischen uns stehen zu haben. Aber wie sollte ich das anfangen? Hey Jonas, übrigens, ich bin eine Nutte. Ich vögel mit fremden Typen, für Geld. Darum kann ich mir dieses Leben überhaupt erst leisten. Es klang so lächerlich, so surreal. Aber irgendwie so musste es gehen. Ich wollte mich morgen eh mit ihm treffen. Eigentlich wollte ich wieder seinen Po erforschen, ihn anbinden, ihn benutzen, aber das Gespräch hatte ...