Lisa 02
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Priorität. Vielleicht wäre er danach weg. Wieso sollte er das überhaupt akzeptieren? Fragen über Fragen.
Der Tag verging. Ich plante mein neues Leben. Mehr Geld auf dem Konto, das Studium fertig machen, über die Zukunft nachdenken. Dann war der Tag auch schon wieder vorbei.
Am nächsten Tag saß Jonas bei mir in der Wohnung. Lang und schlacksig wie immer. Am liebsten hätte ich ihn festgebunden, geknebelt und zum Zuhören verdammt. Aber diesmal ging das nicht. Dies musste ein Gespräch auf Augenhöhe werden. Ich dachte an seinen langen, dünnen Schwanz, seinen süßen Po. Vielleicht würde ich das nie wiedersehen. Aber das war egal. Es musste raus. Es war soweit.
„Du, ich muss mit dir reden. Bzw. muss ich dir was erzählen. Aber du musst mir versprechen mir erst bis zum Ende zuzuhören."
„Wie bitte? Was ist denn los? Du wirkst etwas unglücklich. Ist etwas passiert?"
„Ja und nein. Es ist kompliziert. Aber wie gesagt, bitte hör mir einfach erstmal zu."
„Du kannst mich ja knebeln und anbinden." sagte Jonas mit einem Grinsen.
„Haha, nein, diesmal nicht. Hör einfach zu."
Also erzählte ich ihm meine Geschichte. Nicht alle Details und auch ziemlich gerafft. Ich konnte ihm nicht dabei ins Gesicht schauen, aber ich spürte wie sein Blick auf mir lag. Er sagte nichts, keinen Ton, verzog auch nicht das Gesicht. Als ich fertig war, schaute ich ihn an. Nichts. Kein Entsetzen, keine Emotion, ich sah nichts in seinem Gesicht. Nur große Augen, die mich anstarrten.
„Wow. Ist das ...
... dein Ernst? Oder ist das irgendeine Geschichte für ein neues Szenario?"
„Das ist mein voller, ernster Ernst. Ich schlafe mit Männern für Geld. Und ich werde das auch weiterhin tun. So, jetzt weißt du es. Ich kann verstehen wenn du geschockt bist. Ich möchte dir nur sagen, dass du mir am Herzen liegst. Du bist mir wichtig. Als Freund. Ich vertraue dir. Ich würde dich ungern verlieren, darum will ich hier ehrlich zu dir sein."
„Wow. Damit hätte ich ehrlicherweise nicht gerechnet. Aber schocken tut es mich irgendwie auch nicht. Deine ganze Art, dieses unabhängige, dominante, selbstbewusste. Irgendwie passt das zu dir. Du nimmst dir was dir gefällt." Schweigen. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.
„Und jetzt?" fragte ich nach einer Weile.
„Sag du es mir. Du bist hier der Boss. Soll ich mich ausziehen und auf den Tisch hier legen?"
Ich sah Jonas verwundert an. War das jetzt ein dummer Scherz? Wollte er mich verarschen? Oder meinte er das ernst. Ohne was weiteres zu sagen stand er auf und fing an sich auszuziehen. Nackt stand er vor mir. Sein Schwanz war steif und ragte mir lang entgegen. Hatte ihn das alles sogar geil gemacht? Ich sah ihn fragend an.
„Na bitte. Ich gehöre dir. Sag was du willst. Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt einfach hier abhaue."
Ich konnte es nicht fassen. So eine Reaktion. Akzeptanz? Unglaublich. Fast aus Hilflosigkeit griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Diese Bewegung gab mir halt. Sie war so bekannt, so ...