1. Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: BDSM

    Wie ich Femdom kennen und lieben lernte
    
    © by caliban66
    
    Monika trifft eine begnadete Lehrerin in Femdom
    
    Fahrradfahren ist meine Leidenschaft. Jeden Tag bin ich unterwegs, nach der Arbeit, oder am Wochenende auch tagsüber. Meist bin ich alleine unterwegs, da mein Freund Bill andere sportliche Interessen hat. Trotzdem verstehen wir uns blendend, und seine durch Bodybuilding gestählte Muskulatur lässt mich darüber hinwegsehen, dass ich meist alleine mit dem Fahrrad unterwegs bin. An diesem denkwürdigen Tag war ich mit dem Mountainbike losgezogen, fuhr über Stock und Stein, durch den Wald und über Felder. Als ich auf einer Wiese eine Frau erblickte, schaute ich nur kurz zu ihr hin, wunderte mich dann aber doch, dass sie mir zuwinkte. Nur kurz nahm ich die Hand vom Lenker und winkte zurück, dann war ich auch schon an ihr vorbei. Erst einige Augenblicke später erkannte ich, dass sie mir nicht zugewinkt hatte, sondern mich zum Bremsen bewegen wollte. Und der Grund dafür befand sich plötzlich direkt vor mir. Eine Vollbremsung mit gleichzeitigem Ausweichmanöver verhinderte zwar eine Kollision, doch es haute mich vom Rad, und ich machte einen Flug mit anschließender Bruchlandung über den Lenker. Zum Glück war die Wiese nicht knochentrocken und hart, sondern sie linderte meinen Aufprall, sodass mir weiter nichts passierte.
    
    „Verdammt nochmal", fluchte ich wie ein Rohrspatz, und dann nahm ich das Wesen in Augenschein, das meinen Sturz verursacht hatte. Niemals zuvor hatte ich ...
    ... so etwas gesehen. Jedenfalls nicht auf einer öffentlichen Wiese. Vor mir sah ich einen seltsamen Mann mit erschrockenen Augen und besorgtem Gesicht.
    
    „Ist Ihnen etwas passiert?", fragte er, doch ich konnte ihm keine Antwort geben. Mit offenem Mund kann man nämlich nicht reden. Der Mann war etwa dreißig, hatte schwarze Haare und war ... vollkommen nackt. Nur um den Hals trug er ein Hundehalsband, an dem eine Leine befestigt war, die zwischen seinen Beinen auf dem Boden lag. Im Mund hatte er eben noch einen Stock transportiert, der ihm aus dem Mund gefallen war, als er mich angesprochen hatte.
    
    Die Frau, die mich vergeblich zu warnen versucht hatte, kam inzwischen zu uns beiden, und als sie angekommen war, registrierte sie wohl mit einem Blick, dass kein größeres Unglück geschehen war.
    
    „Wie kannst du es wagen, dein Stöckchen fallen zu lassen!", wandte sie sich an den nackten Mann und der beeilte sich, das Holz wieder mit dem Mund vom Boden aufzunehmen. „Das wird eine saftige Strafe nach sich ziehen."
    
    „Sie dürfen sich nicht wundern", wandte sie sich daraufhin an mich, die immer noch sprachlos war, „er ist mein Sklave und liebt es, mein Hündchen zu sein. Die Öffentlichkeit mag er zwar nicht so sehr, aber selbstverständlich erfüllt er mir diesen Wunsch, wenn mir danach ist. Und heute ist so ein schöner Tag, da musste ich einfach in die freie Natur mit ihm."
    
    „Ihr Sklave?", fragte ich ungläubig. „Ich dachte, die Zeiten dieser Unterdrückung sind lange vorbei."
    
    „I wo. ...
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