Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... gehabt, dass mich das so sehr anmachte. Dabei war das noch gar nichts gegen das, was nun folgte.
Mit beiden Händen griff das Hündchen nach meinen Hüften und zog mich zu sich her. Und schon zwängte sich seine Zunge in meinen Hintern. Unwillkürlich zuckte ich zusammen und drückte sein weiches Organ wieder heraus. Was ihn aber zu einem sofortigen erneuten Angriff auf mein runzliges Loch anstachelte.
„Na, macht er das nicht wirklich gut?", fragte sein Frauchen, und ich konnte nur zustimmend nicken. Denn Sprechen fiel mir schwer, so sehr musste ich stöhnen. Ohne darüber nachzudenken, spreizte ich meine Beine und führte die rechte Hand zu meiner Muschi. Ich MUSSTE einfach onanieren. Sonst würde mir die Geilheit die Schädeldecke absprengen. Ein paar wenige Triller mit Zeigefinger und Mittelfinger auf der Klit reichten aus. Es kam mir mit einer Heftigkeit, die meinen Freund mit Sicherheit verblüfft hätte. So war es mir noch bei keinem unserer Schäferstündchen gekommen. Das hatte ich bisher immer nur alleine geschafft. Aber noch nie so schnell und so lang. Denn während die Zunge weiter meinen Schließmuskel penetrierte und ich meinen Kitzler bearbeitete, kam es mir ununterbrochen. Schließlich knickte mein linker Arm ein und ich sank zu Boden, entzog so meinen Hintern Bellos eifrigen Bemühungen.
„Wow, Mädel, du gehst ja ab wie eine Rakete", amüsierte dich Corinna und lachte mich an.
„Das war ... mir fehlen die Worte ..."
Ich konnte nur stammeln, das war eine ultimative ...
... Erfahrung. Und es waren gar nicht so sehr die taktilen Reize, die mich so intensiv hatten kommen lassen. Das Bewusstsein, dass da ein Mann auf Befehl seiner Herrin einer unbekannten Frau die Zunge in den Arsch schob und sie damit fickte, als gäbe es keine angenehmere Beschäftigung auf Erden ... das machte mich fix und fertig. Das war einfach nur ... geil war ein viel zu kleines Wort für dieses Gefühl.
„Wenn du so darauf stehst", kommentierte Corinna meine Show, „dann solltest du deinen Freund dazu bringen, dir auch den Arsch auszulecken. Am besten täglich!"
Sie grinste mich an und zwinkerte mit dem rechten Auge.
„Wie soll das gehen? Ich denke nicht, dass er so devot ist wie dein Hündchen."
„Jeder Mann hat seine schwache Stelle. Wenn du ihn da packst, frisst er dir aus der Hand. Ich selber habe nicht nur Bello als Sklaven, da gibt es noch Hasso. Wenn du Lust hast, etwas zu lernen über das Abrichten von Sklaven und Hunden, dann komm doch gerne mal bei mir zu Hause vorbei."
„Ein Angebot, das ich nicht abschlagen kann. Wann wäre denn der richtige Zeitpunkt?"
„Wie wär es mit heute Abend? Da habe ich sowieso eine kleine Session geplant. Und das ganze Rudel wird anwesend sein."
„Ich habe zwar heute Abend Bauchtanzunterricht, aber für diese Erfahrung lasse ich jeden Termin sausen. Um wie viel Uhr soll ich kommen?"
„Komm um acht. Ich wohne in der Heringsstr. 17. Und mach dir schon mal Gedanken darüber, was du gerne sehen würdest. Irgendwas, das dich schon immer ...