Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... etwas von dem Aroma hat."
„Ich bin begeistert. Von dem Anblick und mehr noch von seinem Gehorsam." Ich war komplett geflasht.
„Ja, er ist ein gutes Hündchen, treu und gehorsam. Und jetzt darfst du es herunter schlucken."
Fasziniert schaute ich zu, wie ein erwachsener, vollkommen normal aussehender Mann, vor mir, einer Fremden, sein Sperma herunter schluckte. Ohne Würgen oder Ekel zu zeigen, einfach so. Was es nicht alles gab auf dieser schönen Welt.
„Und jetzt bedanke dich bei Moni, weil sie dir zu einer deiner Lieblingsbeschäftigungen verholfen hat."
Bello schaute sein Frauchen fragend an, offensichtlich war er unsicher, was er jetzt tun sollte.
„Leck ihr die Schuhe sauber", präzisierte Corinna ihren Befehl. Und tatsächlich machte sich Bello daran, meine alten, dreckstarrenden Turnschuhe abzulecken.
„Normalerweise muss er sich bedanken, indem er der Frau die Möse leckt. Doch da ich nicht weiß, ob dir das recht wäre, lass ich ihn mal an deinen Schuhen zeigen, was für eine gelenkige Zunge er hat."
„Macht er wirklich alles, was du sagst?"
„Aber sicher doch. Wobei allerdings klar ist, dass ich ihm nichts befehle, was ihn wirklich überfordert. Oder verletzt. Wenn du aber gerne die Möse geleckt hättest ...? Oder mal eine Zunge im Arsch spüren willst ...?"
„Das würde er wirklich tun?"
„Wenn ich es ihm befehle, natürlich."
Dieser Nachmittag rüttelte gewaltig an meinem Weltbild. Es gab sowas also wirklich. Das war kein Märchen aus Tausend und ...
... eine Nacht. Beide, Corinna und ihr Hündchen, waren aus Fleisch und Blut.
„Möse lecken mag mein Freund sehr, das macht er mit Enthusiasmus. Aber im Hintern hatte ich bisher nur seinen Schwanz, nicht seine Zunge."
„Dann probier es aus! Mein Hündchen fickt dich mit seiner spitzen Zunge so tief in den Arsch, dass du meinst, es ist sein Schwanz. Nur viel sanfter. Du wirst es mögen, da bin ich sicher."
„Hier und jetzt?"
„Na klar, wenn du willst."
Die Entscheidung fiel mir nicht ganz leicht. Immerhin befanden wir uns auf einer öffentlich zugängigen Wiese. Ich richtete mich ein wenig auf und blickte mich um. Niemand in der Nähe. Sollte ich es wagen? Die Hormone in meinem Inneren spielten verrückt. Und eine verruchte Geilheit in meinem Kopf drängte mich, diese Erfahrung, die mir kostenlos und unverhofft geboten wurde, auf jeden Fall mitzunehmen.
„Und?" Corinna schaute mich fragend an.
„Da kann ich einfach nicht widerstehen", antwortete ich wahrheitsgemäß und pellte meine Fahrradhose samt Slip nach unten, bis sie als Wulst an meinen Knöcheln lag.
„Komm her, du kleines Hündchen, leck mir das Arschloch aus, so tief du kannst!", lockte ich Corinnas Sklaven, nachdem ich mich hingekniet hatte und aufreizend mit dem Hintern wackelte.
Unverzüglich krabbelte er von hinten auf allen Vieren näher und leckte erst mal mit nasser Zunge über meine Backen. Dann näherte er sich langsam dem einsamen Auge dort unten und züngelte daran herum. Absolut geil! Ich hatte keine Ahnung ...