1. Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... Er ist ja freiwillig mein Sklave, er wäre todtraurig, wenn ich ihn freiließe. Stimmt's Bello?"
    
    Ein kurzes, zustimmendes Bellen bestätigte die Aussage der ganz in Leder gekleideten Frau. Ihr enormer Busen wurde durch das Lederblouson extrem herausmodelliert und die Hose saß so eng, dass sie unmöglich Unterwäsche darunter tragen konnte. Wow, da war ich an ein extremes Pärchen geraten.
    
    „Darf ich ein bisschen bei der Dressur zuschauen?", zeigte ich mich interessiert. „Wissen Sie, ich bin in dieser Beziehung völlig unbedarft, aber extrem lernbegierig."
    
    „Gerne! Vielleicht kann ich Sie damit ein wenig für den überstandenen Schrecken durch meinen unartigen Hund entschädigen."
    
    „War ja nicht so schlimm, aber ich bin wirklich schrecklich neugierig ..."
    
    „Dann komm doch mit zu unserem Plätzchen. Ich heiße übrigens Corinna und das Hündchen hört auf Bello. Und du?"
    
    Gerne folgte ich ihrem Wechsel zum Du.
    
    „Ich heiße Monika, aber alle nennen mich nur Moni. Und er gehorcht dir wirklich aufs Wort?"
    
    „Meistens. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass er den Gehorsam verweigert, weil er auf eine Bestrafung scharf ist."
    
    „Das Thema Bestrafung finde ich besonders interessant. Darüber sollten wir vielleicht später ausführlich reden. Ich muss gestehen, dass euer Verhältnis zueinander mich ganz schön aufwühlt."
    
    Und diese Worte waren noch ein Verharmlosung, ich war aufgeregt, wie schon lange nicht mehr.
    
    „Ich habe ihn auf Schnelligkeit trainiert, wie es sich für ...
    ... ein Windhündchen gehört. Pass mal auf!"
    
    Jetzt hatte sie mich ganz bei sich. Was sie mir wohl demonstrieren wollte?
    
    „Hab acht!", befahl Corinna mit strengem Ton, und mit leiser Stimme an mich gerichtet, fügte sie hinzu: "Er hat acht Sekunden Zeit dazu."
    
    Wozu sie meinte, sah ich sofort. Denn ihr Hündchen rieb sich mit Fleiß an seinem Gehänge und zeigte im Nu einen beachtlichen Ständer vor.
    
    „Wichs! Aber dalli!" Mit Inbrunst rückte Bello seiner Stange zuleibe, riss daran, haute sich die Vorhaut um die Ohren, dass es eine wahre Pracht war.
    
    „Wenn ich dalli sage, hat er nur zehn Sekunden, um sein Zeug rauszuhauen", erklärte mir meine neue Freundin. Und just, als sie das letzte Wort gesprochen hatte, ejakulierte ihr Hündchen sich in die eigene Hand.
    
    „Brav, Bello. Und jetzt kommt deine Belohnung."
    
    Ich musste grinsen, denn ich hatte keine Ahnung, welches Leckerli sie ihm anzubieten gedachte. Doch was dann geschah, haute mich vom Sockel.
    
    „Friss!" Und mit einer nonchalanten Selbstverständlichkeit leckte sich Corinnas Begleiter sein Sperma von der Hand. So sorgfältig und gründlich, dass man eine lange Übung voraussetzen konnte. Allerdings schluckte er sein Zeug nicht herunter, sondern behielt alles im Mund. Als garantiert kein einziges Spermium seiner fleißigen Zunge entgangen war, ließ er den Mund halboffen stehen, damit wir sehen konnten, dass er gut gefüllt war.
    
    „Schlucken darf er erst, wenn ich es ihm sage. Ich lasse ihn gerne ein wenig warten, damit er auch ...
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