1. Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... gereizt hat. Dann schauen wir mal, ob sich das einrichten lässt."
    
    „Wow, sogar mit Wunschkonzert! Ich kann es kaum erwarten. Bis heute Abend also, Corinna."
    
    Ein letztes Tätscheln von Bellos knackigem Hintern, ein Bussi für Corinna, und ich schwang mich wieder auf mein Fahrrad. Die Fahrradhose zeigte kurz nach dem Hochziehen an verräterischer Stelle einen nassen Fleck. Meine Geilheit lief in Endlosschleife und auf dem Nachhauseweg musste ich zwei Mal absteigen um wenigstens ein bisschen Dampf abzulassen. Noch nie zuvor hatte ich in freier Natur masturbiert, aber an diesem Tag war sowieso alles anders.
    
    Dieser Tag hatte das Potenzial, mein Leben komplett über den Haufen zu schmeißen. Was ich durch Corinna erfahren und bei ihr gesehen hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil, das alles beherrschte mein Denken so sehr, dass ich noch am selben Nachmittag beschloss, einen ersten Versuchsballon bei Bill steigen zu lassen. Bello hatte mir mit so viel Inbrunst den Arsch geleckt, und er liebte mich nicht im Geringsten, da sollte es doch für meinen Freund, der mich nach eigenem Bekunden so sehr liebte, ein Leichtes sein, es ihm gleichzutun.
    
    Nur, wie sollte ich es angehen? Ihn einfach plump dazu auffordern, wollte ich nicht. Wir würden sehen.
    
    Als Bill gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, erwartete ich ihn in einem hauchdünnen, durchsichtigen Negligee. Wodurch er natürlich sofort wusste, wonach mir der Sinn stand.
    
    „Oh, was sucht denn dieses rassige ...
    ... Weib in unserer Wohnung? Ist das etwa das neue Kindermädchen", eröffnete Bill ein Rollenspiel. Solche Spielchen liebten wir beide.
    
    „Ich soll hier nach dem kleinen Bill schauen und auf ihn aufpassen", ging ich darauf ein, und als wir eine Viertelstunde später im Bett landeten, waren wir beide scharf wie Harry.
    
    „Hast du Durst, mein Kleiner?", fragte ich ihn, immer noch im Rollenspiel.
    
    „Ja, großen Durst", gab er zur Antwort und wusste sicher schon, worauf ich hinauswollte.
    
    „Dann bedien dich doch an meinen Brüsten, wird dir sicher schmecken."
    
    Hm, ich liebte es, wenn er fest an meinen Brüsten saugte und die Nippel tief in seinen Mund nahm. Dann zog es bis in meine Muschi und die Säfte, die er oben nicht bekommen konnte, sammelten sich dort unten und warteten auf seine Zunge.
    
    „Da unten ist eine Quelle, vielleicht versuchst du dort mal dein Glück", wies ich ihn darauf hin.
    
    Das ließ sich Bill natürlich nicht zwei Mal sagen. Er war ein unbedingter Jünger des Cunnilingus und äußerst begabt darin. Bei jedem Liebesspiel leckte er mich zu einem Orgasmus, darauf bestand er mehr als ich. Auch heute bewies er wieder, welch ein Meister er darin war, meine Geilheit permanent zu steigern und mich auf einen Orgasmus zuzusteuern. Doch kurz bevor es mir kam, hob ich meinen Unterkörper an und zog meine Beine zum Kopf. Dadurch rutschte Bills Zunge aus meiner Pussi und kam wie aus Versehen auf meiner anderen Öffnung zu liegen.
    
    „Oh ja, leck weiter!", forderte ich ihn auf, und ohne ...
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