Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... Esszimmer erwartete mich Corinna und ihr Anblick raubte mir fast den Atem. Sie trug ein hautenges, schwarzes Kostüm, Highheels und ihre enormen Möpse quollen fast oben aus dem Kleid. Die Sünde pur.
Hasso war ebenfalls im Adamskostüm, trug Nippelringe, und küsste mir zur Begrüßung die Füße. Welch wohlerzogenes Mannsvolk Corinna um sich scharte!
„Na, hast du dir überlegt, was du gerne sehen würdest?", begrüßte sie mich und küsste mich rechts und links auf die Wangen.
„Ja, liebe Corinna, da ist mir etwas eingefallen. Bin zufällig mal im Internet über so was gestolpert und es hat mich enorm beeindruckt."
„Na, dann raus mit der Sprache."
„Beide ziehen sich nackt aus, knien sich auf den Boden, Hintern an Hintern, sodass die Köpfe in entgegengesetzte Richtungen weisen. Dann wird ein Seil an ihre Säcke befestigt und sie machen so eine Art Seilziehen. Gewonnen hat, wer den anderen mindestens einen Meter weit in seine Richtung gezogen hat. Oder ist das zu hart?"
„Nein, meine Liebe, das ist genau der richtige Auftakt für heute Abend. Hatten wir bisher noch nie, gefällt mir aber außerordentlich. Und der Verlierer muss was machen?"
„Hab ich mir noch nicht überlegt. Mach du einen Vorschlag."
„Nun, kannst du dir selber ja noch überlegen. Erst wird sowieso gegessen. Die Hündchen haben sich nicht nehmen lassen, zur Ehre deines Besuchs ein Festmenü vorzubereiten."
Und wirklich, im Esszimmer war ein reich gedeckter Tisch, ein dreiarmiger Kerzenständer mit bereits ...
... brennenden Kerzen, gedämpftes Licht und ... nur zwei Gedecke.
„Die beiden werden natürlich nicht mit uns am Tisch sitzen", bekräftigte Corinna meine Vermutung. „Das geziemt sich nicht für Ihresgleichen. Für sie gibt es Fressnäpfe unter dem Tisch, da können sie auch gleich ihrer Hauptaufgabe nachgehen. Willst du Bello oder Hasso?"
„Wenn du so fragst, dann bin ich für Abwechslung. Hasso also."
„Gute Wahl, denn er ist der bessere Lecker, wenn es um Muschis geht. Beim Arschlecken ist allerdings Bello eine Spur enthusiastischer. Auf die Plätze, meine Herren." Die dampfenden Schüsseln auf dem Tisch mit diversen Gemüsen, zartem Rinderfilet und einer Meerrettich-Sahne-Soße konnten mich eine Zeitlang vom Geschehen unter dem Tisch ablenken, doch als der erste Hunger gestillt war und Hassos Zunge sich mehr und mehr auf meinen Kitzler konzentrierte, verschüttete ich fast von dem exzellenten Weißwein, den Corinna mir eingeschenkt hatte.
„Gell, er ist gut darin!", meinte die Gastgeberin, die meinen Fauxpas bemerkt hatte, und ich konnte nur nicken, sonst wäre mir ein unkontrollierbares Stöhnen entkommen.
„Sie dürfen sich erst aus ihrem Napf bedienen, wenn es uns gekommen ist. Also sei gnädig und lass dich gehen", empfahl sie mir.
Eine Aufforderung, der ich gerne nachkam. Die Situation hatte mich so angeheizt, dass es einer immensen Anstrengung bedurft hätte, Hassos Treiben unter dem Tisch noch länger nicht Tribut zu zollen. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich von einem ...