1. Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... lange zu überlegen, leckte er meine Backen und umkreiste mein kleines Löchlein.
    
    „Wow, das ist verdammt geil", gurrte ich und wuselte so mit dem Hintern hin und her, dass er ab und zu meine Rosette erwischte. Und jedes Mal zuckte ich derart zusammen, dass Bill schon bald verstand, dass mich die Berührung dort besonders aufgeilte. Und gelehrig, wie er war, konzentrierte er sich alsbald auf diesen geheimnisvollen Ort.
    
    Jetzt stöhnte ich wie eine Weltmeisterin und mein Unterkörper flog auf und ab.
    
    „Ja, steck sie rein!", stammelte ich, als wäre ich wie weggetreten. Was von der Wahrheit ja nicht einmal so weit entfernt war. Noch mehr wie am Nachmittag turnte es mich ungeheuer an, wie sich eine Zunge durch meinen Schließmuskel bohrte.
    
    Auch Bill schien zunehmend Gefallen an diesem Spiel zu finden, seine Bemühungen, die Zunge so weit wie möglich hineinzubekommen, wurden ernsthafter und er penetrierte mich regelrecht mit seinem empfindlichen Organ.
    
    Gerade wollte ich ihn auffordern, zusätzlich mit meinem Kitzler zu spielen, da schob er zwei seiner Finger in meine Muschi. Und das genügte vollkommen. Ich explodierte und ein heißer Strahl Muschisaft schoss aus meiner Möse. Das passiert selten und nur, wenn ich ganz besonders erregt war. Das wusste auch Bill und er grinste mich hinterher breit an.
    
    „Das müssen wir unbedingt wiederholen", sagte er und sprach mir damit aus dem Herzen.
    
    An diesem Nachmittag kam es mir noch einige Male, doch so intensiv wie der erste ...
    ... Orgasmus war keiner mehr.
    
    Kurz nach 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nachdem ich Bill ein Treffen mit einer Freundin aufgetischt hatte. Was ja so falsch gar nicht war, denn Corinna war jetzt meine Freundin. Auch wenn ich sie erst wenige Stunden kannte. Dass ich ohne Slip unter dem kurzen Rock losging, musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Doch das Bewusstsein, fast nackt unterwegs zu sein, stimmte mich schon mal auf den weiteren Verlauf des Abends ein. Im Auto setzte ich mich breitbeinig hin, sodass ich meine Möse sehen konnte, wenn ich senkrecht nach unten schaute. Und wer immer einen Blick durch das linke Seitenfenster warf, sah ebenfalls meine geschwollene Möse.
    
    Als ich bei der angegebenen Adresse klingelte, öffnete mir Bello, der auf allen Vieren zur Tür gekommen war. Er leckte sofort freudig erregt meine Hand und wedelte mit seinem Hinterteil wie ein echter Hund. Aus seiner Perspektive konnte er garantiert erkennen, dass unter dem Rock kein weiteres Stöffchen zu finden war, und dieses Bewusstsein machte mich kribbelig. Wie sollte dieser Abend nur enden?!
    
    „Wer ist es denn?", ließ sich Corinna aus einem der angrenzenden Räume vernehmen. „Etwa Monika?"
    
    Bello ließ ein lautes „Wau" erklingen, was wohl soviel wie "Ja" bedeutete. Gut erzogen, dieser Rüde.
    
    „Dann bring sie her, mein Hündchen."
    
    Ha, wie mir das gefiel! Wie da ein erwachsener Mann, wesentlich älter als ich, nackt vor mir her krabbelte und den Befehlen seiner Herrin ohne Zögern folgte.
    
    Im ...
«12...567...10»