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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07
Datum: 07.03.2021, Kategorien: Transen
... Ich war unglaublich nervös. Mir wurde regelrecht schlecht. Aber absagen kam nun auch nicht mehr in Frage. Dafür war ich viel zu gespannt auf das was mich erwarten würden. Ich lief in meinem Zimmer auf und ab. Der Plug in meinem Hinter spannte immer noch. Allerdings wurde ich auch immer geiler. Der Stöpsel rieb direkt meine Prostata. Sollte ich es mir vorher nochmal selber besorgen? Ich verwarf diesen Gedanken aber schnell. Ich wollte heute Abend beim Sex kommen. Koste es was es wolle. Endlich zeigte die Uhr 20 Uhr an. Mit zitternden Knien verlies ich mein Zimmer und lief den Flur herunter zu Franks Zimmer. Vor seiner Tür zupfte ich mir nochmal meine Sachen zurecht und atmete tief durch. Dann klopfte ich. „Herein" hörte ich Franks Stimme durch die Tür. Ich drückte die Klinke herunter und betrat das Zimmer. Frank hatte die Vorhänge geschlossen und das Licht gelöscht. Das einzige Licht im Raum wurde durch ein paar Kerzen erzeugt, die auf seinem Schreibtisch brannten. Frank trat aus dem Dunkeln in die Mitte des Raumes. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er trug Anzug und Krawatte. Er hatte sich auch seinen drei Tage Bart abrasiert und seine Haare gestylt. Er sah wirklich gut aus in diesem Aufzug. Ich kam mir fast sogar etwas underdressed vor, in meinem kurzen Rock. Frank ergriff zuerst das Wort. Wow, du siehst atemberaubend aus. In seiner Stimme klang wirkliche Bewunderung durch. Ich wurde rot. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte ich mit einem ...
... verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Er dreht seinen Körper leicht zur Seite und bedeutete mir, mich zu seinem Schreibtisch zu begeben. Erst jetzt sah ich, dass auf dem Schreibtisch zwei Gläser Wein und eine Schale voll Obst standen. Davor hatte er zwei Stühle gestellt. Ich lächelte. Er hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Als ich den Stuhl erreichte, trat Frank hinter mich und zog mir den Stuhl in Position. Er war der perfekte Gentleman, kam es mir in den Kopf. Das alles schmeichelte mir sehr. Ich nahm Platz. Frank setzte sich mir gegenüber. Er griff nach seinem Weinglas und hielt es in die Luft. Auf einen schönen Abend, sagte er und wir prosteten uns zu. Ich bin wirklich glücklich das wir uns einigen konnte, sagte Frank. Ich auch, antwortete ich und nahm eine großen Schluck Wein. Ich war immer noch ziemlich nervös und wippte andauernd mit den Füßen. Frank bemerkte das wohl und sah mich milde lächelnd an. Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst. Außerdem würde ich vorschlagen, wir unterhalten uns erst ein wenig. Das beruhigte mich etwas. Ich griff nach ein paar Weintrauben. Frank sah mich wieder mit diesem speziellen Blick an, den ich schon seit Wochen an Ihm beobachtet hatte. Dieses Mal war es mir aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich fühlte mich fast ein wenig geschmeichelt. Frank ergriff das Wort. Ich muss ja sagen, dass ich nicht gedacht hätte das du so toll aussehen würdest. Du bist total verändert in den Klamotten. Wenn ich es nicht besser ...