Marie - Von der Chefin Unterworfen
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... Diese schaute bedröppelt zu Boden und beteuerte kleinlaut:“ Das wird nicht wieder vorkommen, es tut mir sehr leid. Ich hatte einfach zu wenig Schlaf die Nacht zuvor gehabt.“ "
So? Treiben sie sich die ganze Nacht herum? Ich kann das nicht akzeptieren.“
„Nein, ich konnte einfach nicht schlafen. Bitte ich werde keine Fehler mehr machen.“
„Ja, da geb ich ihnen Recht, sie werden keine Fehler mehr machen, nicht mehr bei uns, sie sind entlassen“ Dieses Wort von Frau Fink ließ Marie kreideweiß werden.
„Bitte Frau Fink, lassen mich doch die Fehler wieder gut machen. Ich flehe sie an, geben sie mir noch eine Chance.“ schluchzte Marie los.
„Das kann ich mir nicht leisten, eine Sekretärin die mehr Fehler macht, als ein Erstklässler. Wo kämen wir dahin?“
„Bitte Frau Fink, geben sie mir noch eine Chance. Ich möchte meinen Fehler wieder gut machen.“
„Wie willst du das wieder gut machen?“ fragte Frau Fink nach.
„Ich werde alles tun, bitte entlassen sie mich nicht.“Marie flossen die Tränen über ihre Wangen.
„Du willst alles tun?“ harkte Frau Fink nach.
Marie erschreckte plötzlich, als sie den Gesichtsausdruck von Frau Fink sah. Er war lauernd und Marie spürte, dass ihre Chefin etwas im Sinn bekam. Was sollte sie antworten, ihre Chefin hatte sie in der Hand. Irgendwie ...
... hatte sie das Gefühl, sie verkaufe ihrer Chefin die Seele. Um so erschreckter stellte sie fest, dass sie ohne es zu wollen „Alles“ sagte.
Irgendwie hatte ihre Chefin schon immer eine sehr selbstbewusste, dominante strenge Ausstrahlung. Aber so streng wie jetzt ist sie Marie noch nie vorgekommen.
„Nun gut, ich denke, ich geb dir nochmal eine Chance, aber dennoch kann ich diese Fehler nicht übersehen. Ich denke, du solltest heute die Akten überarbeiten. Sie müssen fertig werden.“ Ein sanftes lächeln umspielte Frau Fink's Mund, aber ihr Blick ließ Marie frösteln.
„Dann mal an die Arbeit, bitte bring mir alles rein, wenn du fertig damit bist. Und Beeilung, wenn ich bitten darf!“ Mit diesen Worten entließ Frau Fink Marie. Diese machte sich sofort daran, alle Akten von Fehlern zu korrigieren. Natürlich schaffte sie es nicht während der regulären Arbeitszeit. Da sie ja nur noch eineinhalb Stunden für das Ergebnis des Vortages hatte. So wurde es langsam immer stiller im Bürogebäude. Als die letzten Kollegen schon vierzig Minuten weg waren, wurde Marie auch endlich fertig. Als sie die neu ausgedruckten Akten zu ihrer Chefin ins Büro bringen wollte, hätte sie nicht mehr damit gerechnet, dass diese überhaupt noch anwesend wäre.
Doch natürlich war sie noch da.
Fortsetzung folgt