1. Nur ein Wochenende 05


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Fahrt dahin merkte ich, dass Erlebnis im Büro wurde, dadurch erst mal verdrängt.
    
    Nun ich zögerte einige Zeit, ehe ich mich Überwand auszusteigen. Jetzt war ich alleine, wenn ich den Laden betrat. Was würden Kunden oder die Bedienung denken. War es vielleicht sogar dieselbe wie beim letzten Besuch, erinnerte die sich ggf. noch was ich kaufte. Mein Herz pochte, ich war nur noch auf den Besuch im Shop fokussiert. Ja ich war fast ein wenig enttäuscht, als ich erkannte, kein weiterer Kunde war im Laden. Auch der Verkäufer war ein anderer als beim ersten Besuch und der ließ mich auch erst mal in Ruhe, auch wenn er mich natürlich musterte. Ja ich war schon ein verdorbenes Mädchen geworden, ich reckte mich schön, drehte mich in Position, so dass er auch schön meine Titten betrachten konnte. Ein Lächeln viel mir gar nicht schwer.
    
    Ich ging sofort in den Bereich, in dem die DVDs standen. Auch hier waren die Filme nach Sparten sortiert, so dass ich recht schnell den richtigen Bereich fand. Mein Herz schlug heftig, als ich die Cover und die kurzen Infos zum Inhalt des jeweiligen Films betrachtete. Als ich zwischendurch mal aufschaute, merkte ich, dass der Verkäufer zu mir rüber schaute. Verrückt das mir das peinlich war, dass er sicher einordnen konnte, welche Art von Film ich da durchsah. Später müsste ich ohnehin bei ihm bezahlen.
    
    Mein Herz pochte auch wieder heftig als ich mit der DVD an der Kasse stand, um zu Zahlen. Der Mann sah mich dabei intensiv an, sicher sah er meine ...
    ... Piercings. Dann schaute er kurz auf die DVD-Hülle und sprach mich an: „Gute Wahl! Der Film ist gut gemacht und gibt eine anschauliche Einführung in diese Spielart. Weckt definitiv die Lust es live zu erleben!" Oh je, ich wurde wahrscheinlich knallrot im Gesicht. Der zweite heftige Augenblick des Tages.
    
    In diesem Augenblick betrat auch noch ein Kunde den Laden. Am liebsten wäre ich wohl im Boden versunken, doch versteinert dastehen half ja nicht. Also zahlte ich schnell und verlies eilig den Laden. Das ich mich an der Tür noch mal umsah und mich freundlich verabschiedete überraschte mich selbst. Im Auto musste ich jedenfalls erst mal durchatmen, ehe ich fahren konnte.
    
    Er war tatsächlich noch nicht zu Hause. Sogleich versteckte ich die DVD, jedoch so, dass ich sie schnell erreichen konnte. Kaum war geschehen, da kam er auch schon heim. Seine, wie in den letzten Tagen gewohnt, leidenschaftliche Begrüßung und seine Komplimente, Tat gut. Oh, war es schwierig meine Aufregung zu verbergen. Zunächst gab es stinknormal Abendessen, er sollte noch vorab nichts ahnen.
    
    Ich musste schließlich meinen ganzen Mut zusammennehmen, um es durchzuziehen. Ich führte ihn ins Schlafzimmer, nahm die DVD aus dem Versteck, startete TV und DVD-Player und sagte: „Ich habe uns mal einen speziellen Porno besorgt!" Während noch die Einleitung lief, öffnete ich seine Hose, und lutschte seinen Schwanz an. So konnte ich den Film erst mal nur aus dem Augenwickel sehen. Als der Film schließlich konkret ...
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