1. Dag Yo!


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Spielzeug aus der Hand und warf es in eine Zimmerecke. Dann schob sie mich wortlos und fest zupackend aus dem Zimmer heraus und knallte die Tür hinter mir zu. Irritiert blieb ich im Durchgang zur Treppe stehen, als die Tür sich wieder langsam öffnete.
    
    „Sorry", hörte ich Gabby leise sagen. „Vielleicht magst Du nochmal rein kommen?"
    
    Ich drehte mich um und entschuldigte mich, dass mich ihr Sex-Spielzeug nichts anginge und dass ich nicht über sie gelacht hatte. Sie bat mich erneut in ihr Zimmer und wir setzten uns auf ihr Bett.
    
    Auf dem Boden stand eine geöffnete Flasche Roséwein, aus der anscheinend aber noch nichts getrunken wurde. „Magst Du ein Glas?", fragte sie mich schüchtern.
    
    „Unbedingt!", stimmte ich zu und sprang vom Bett auf. Ich holte schnell zwei Weingläser aus ihrer schaumigen Küche und ließ mich wieder auf ihr großes, weiches Bett nieder. „Der Schaum wird auch langsam weniger", konnte ich sie beruhigen. Gabby goss gekühlten Rosé in unsere Gläser, die ich in beiden Händen hielt und wir stießen an.
    
    Während wir eine Weile sprachen und Gabby schnell auftaute - der Alkohol half uns beiden über die erste, schwerste Hürde - bemerkte ich, dass sie eigentlich die ganze Zeit an ihren nackten Füßen, insbesondere an ihren Zehen, herumknetete. Und ihr Glas hielt sie weniger mit der Hand, stattdessen klemmte sie sich den Kelch mit dem Stiel zum Halten zwischen ihre Zehen. Sie wiederum bemerkte, dass es mir auffiel und sie dabei beobachtet hatte.
    
    „Magst Du ...
    ... meine Füße?", fragte sie plötzlich und völlig aus dem Zusammenhang des Dialogs gerissen.
    
    „Äh, ja...", stammelte ich. „Mir ist aufgefallen, dass Du eigentlich immer barfuss bist..."
    
    „Dag Yo! Das hast Du echt bemerkt?", fragte sie zurück. „Jungs glotzen den Girls doch lieber auf die Boobies oder den Arsch."
    
    Ich versuchte mich rauszureden, dass ich mich ihr gegenüber niemals trauen würde mit schmutzigen Gedanken hinter ihr her zu schauen. Darauf brach ein lautes, gackerndes Lachen aus ihr heraus, das mich sofort ansteckte.
    
    „Hast Du schon mal Zehen gelutscht", fragte Gabby eindringlich weiter. Ich schüttelte den Kopf und wir sahen uns dabei überraschend tief in die Augen. Anscheinend zu tief, denn in dem Moment leerte sie ihr halbvolles Glas mit einem Zug, stellte es auf die Ablage und ließ sich nach hinten in die Kissen fallen. Dann streckte sie ihr rechtes Bein in meine Richtung. Auch ich leerte mein Glas auf Ex und stellte es hinter mir auf den Boden.
    
    Gabby's rechter Fuß schwebte fordernd vor meinem Gesicht und etwas in mir zögerte keine Sekunde, direkt ihren großen Zeh in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Er war überraschend zart und weich und fühlte sich überragend an. Ich saugte intensiv an ihm herum wie an einem Lutscher und konnte nicht aufhören.
    
    Mit einem schmatzenden Plop pausierte ich dann doch das orale Spiel, behielt ihren Fuß aber weiterhin in meinen Händen. Ich sah sie an und Gabby strahlte mit Mund und Augen wie eine Prinzessin. Vollkommen ...
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