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Dag Yo!
Datum: 16.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,
... entspannt lag sie in ihren Kissen. Sie trug ein grünes Oberteil mit tiefem Ausschnitt und eine lange, dunkelblaue Jeans mit weiten Rissen an den Knien. Ihr glänzendes, braunes Haar trug sie offen und seitlich gescheitelt. Sie war ein natürlicher Typ und hatte nur ihre Wimpern und Lidschatten geschminkt. Ihre Fingernägel waren hellrosa und ihre Zehennägel tiefblau lackiert. Dass hinter ihrem eher zurückhaltenden Wesen noch eine andere Gabby versteckt lag, war unter anderem an ihrem Zungenpiercing zu erkennen und dass sie ein großflächiges, florales Tattoo über Taille und Hüfte hatte, von dem gelegentlich etwas durch ihre Kleidung zu erahnen war. Ich war kurz davor ihr zu verraten, dass ich die Postings gesehen hatte, stoppte mich aber direkt selbst dabei. Lieber wollte ich mich darauf einlassen, was dieser Tag noch bringen konnte. Gabby unterbrach meine Gedanken, indem sie den Fuß aus meinen Händen zog. Sie setzte sich im Bett aufrecht und hob ihren rechten Fuß zu ihrem Mund. Dann begann sie ihren großen Zeh zuerst mit der Zunge zu umspielen und ihn genüsslich zu lutschen. „Meine Füße sind alles für mich", gestand sie. „Es begann auf einer Party, wo eine Freundin fragte, wer seinen großen Zeh in den Mund nehmen könne." Während sie erzählte, lutschte sie weiter an ihren Zehen und ich spürte, wie es in meiner Hose langsam eng wurde. „Während andere total gelenkig waren, konnte ich gerade so eben meinen Zeh in den Mund nehmen", sprach sie weiter. „Ich fand mich ...
... erschreckend unsportlich und begann es abends im Bett zu trainieren. Just for fun. Und dabei merkte ich, wie schön das Lutschen der eigenen Zehen ist! Dag Yo, ich bin süchtig danach! Und Du bist der Erste außer mir, der meine Füße gelutscht hat!" Ich musste grinsen und ich spürte meinen erhöhten Puls. Gabby war einzigartig und das smarteste Girl, das ich mir gerade vorstellen konnte. „Möchtest Du auch nochmal? Ich habe zwei Füße - es wäre also für jeden einer da!", flirtete sie mich mit verzauberndem Blick an. Ohne meine Reaktion abzuwarten, streckte sie mir wieder das rechte Bein zu und nahm sich selbst ihr linkes vor. Zaghaft nahm ich ihren kleinen Fuß in die Hände. Ihre Zehen glänzten noch feucht. Ihre Haut war unglaublich zart und perfekt, ohne jeden Makel. Ihre Nägel sahen aus wie modelliert. Den Lack hatte sie wie ein Profi aufgetragen mit exakteren Linien und Kanten als ich es jemals mit Stift und Lineal auf Papier hinbekommen hätte. Auffällig, aber auch faszinierend war, dass der zweite Zeh ein Stückchen länger war als der große Zeh. Gabby sah, wie ich ihren Fuß inspizierte. „Gefallen sie Dir?", schmachtete sie. „Fuck, yeah!", konnte ich nur kurz zurückgeben und musste wie ferngesteuert ihre runden Zehenspitzen in den Mund nehmen. Warm und weich waren sie und Gabby spreizte sie erregt, wenn ich sie verwöhnte. Sie schmeckten süß-aromatisch wie der Rosé, den wir getrunken hatten und dabei etwas herb-salzig. Während sie mich beobachtete, spielte sie selbst ...